Forum
Thema: "Die Schweiz macht es vor - in Deutschland unmöglich?"
Versteh ich auch nicht.Informationen können objektiv sein wenn sie lediglich nur die Fakten wiedergeben.
was ich nicht versteh, ist, wie man sich über so was belangloses wie stromerzeugung aus kernspaltung aufregen kann. das gibt´s seit 50 jahren. ok, es gab anfangsschwierigkeiten, es ist der eine oder andere schnelle brüter explodiert, aber es ist nach wie vor die beste art und weise, viel strom günstig zu produzieren. ohne die umwelt zu belasten und wer weiß?! vllt kann man in 50 jahren atommüll zur energiegewinnung nutzen
Ich frag mich warum man sich über sowas belangloses wie Atombomben aufregen kann. Die gibts seit 60 Jahren. Ok, wenns nen Atomkrieg gibt kann man die Erde gleich 3 mal einäschern aber es ist nach wie vor die beste Art jemanden der angreifen will abzuschrecken. Vielleicht kann man ja in 50 Jahren die Atomraketen zur Energiegewinnung nutzen...
Soooo schlimm isses ja nun doch nicht. Die Erde ist dann nicht weg, nur unbewohnbar. Aber dann juckt es auch keinen mehr.
bevor hier alles mit windmühlen, solarparks biogasanlagen (die massiv monokulturen fördern) zugepflastert wird, und wir uns von russischem gas abhängig machen, bin ich für mehr atomkraftwerke... so wie alle anderen auch.
um den müll kümmern wir uns später.
um den müll kümmern wir uns später.
ich hab vollstes vertrauen in die entwickler der castor-behälter.
son apparat kommt gut im vorgarten.
und wenn ich in 20 jahren krebs krieg, weiß keiner, obs daran lag, das ich jeden tag ne schachtel kippen rauch, ne buddel whisky sauf, 3 big mac fress, abbrucharbeiter aufm bau bin, oder an unentdeckter diabetes c leide...
son apparat kommt gut im vorgarten.
und wenn ich in 20 jahren krebs krieg, weiß keiner, obs daran lag, das ich jeden tag ne schachtel kippen rauch, ne buddel whisky sauf, 3 big mac fress, abbrucharbeiter aufm bau bin, oder an unentdeckter diabetes c leide...
@Andreas
"Also nicht unbedingt ein Grundrecht aber auf jeden Fall ein Recht darauf wirklich unabhängig von finanziellen Aspekten zu informieren. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Leider. "
Im Gegenteil, es war noch nie so einfach, für jedermann, Informationen zu bekommen. Zahlen musste man dafür schon immer............das konnte sich nicht immer jeder leisten.
Und was Objektivität angeht:
Ihr solltet euch einmal die Mühe machen und Stephans kleiner Anmerkung etwas mehr Beachtung schenken. Das ist den Gedankengang wert.
"Also nicht unbedingt ein Grundrecht aber auf jeden Fall ein Recht darauf wirklich unabhängig von finanziellen Aspekten zu informieren. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Leider. "
Im Gegenteil, es war noch nie so einfach, für jedermann, Informationen zu bekommen. Zahlen musste man dafür schon immer............das konnte sich nicht immer jeder leisten.
Und was Objektivität angeht:
Ihr solltet euch einmal die Mühe machen und Stephans kleiner Anmerkung etwas mehr Beachtung schenken. Das ist den Gedankengang wert.
Lies nochmal, du hast mich nicht verstanden. Ich meine nicht ein Recht auf Information sondern ein Recht auf "unabhängige" Information.
Da objektive Berichterstattung ja scheinbar nicht geht, muss man selbst hinfahren und sich selbst vergewissern was geschieht um mitreden zu können...
Uns bleiben nunmal nur die Medien und das Internet und aus der Fülle von Informationen das Richtige herauszufiltern ist schier unmöglich. Da wird immer ein Teil Emotion und Eigenauffassung bei sein ob wir das oder dies glauben.
Letztlich sollte aber endlich angefangen werden nicht immer alles vom Geld abhängig zu machen. Das ist überall so, nicht nur beim Journalismus. Wenn sich jeder mit gewissen Grenzen zufrieden geben würde, dann würde auch für den letzten noch was bleiben.
Aber schaut doch mal jeder in seinem Betrieb wo er angestellt ist was das für ein Gerangel um die Gunst des Chefs ist um den Arbeitsplatz zu behalten oder aufsteigen zu können. Sehet selbst...
Da objektive Berichterstattung ja scheinbar nicht geht, muss man selbst hinfahren und sich selbst vergewissern was geschieht um mitreden zu können...
Uns bleiben nunmal nur die Medien und das Internet und aus der Fülle von Informationen das Richtige herauszufiltern ist schier unmöglich. Da wird immer ein Teil Emotion und Eigenauffassung bei sein ob wir das oder dies glauben.
Letztlich sollte aber endlich angefangen werden nicht immer alles vom Geld abhängig zu machen. Das ist überall so, nicht nur beim Journalismus. Wenn sich jeder mit gewissen Grenzen zufrieden geben würde, dann würde auch für den letzten noch was bleiben.
Aber schaut doch mal jeder in seinem Betrieb wo er angestellt ist was das für ein Gerangel um die Gunst des Chefs ist um den Arbeitsplatz zu behalten oder aufsteigen zu können. Sehet selbst...
Wenn es keine objektive Information gibt wie Stephan gesagt hat dann macht das doch nur deutlicher das man dafür auch kein Geld in Form einer Zwangsabgabe ausgeben muss.Es muss auf freiwilliger Basis geschehen so wie es andere Medien auch schon ewig machen.
Aber wenn man z.b. einfach Fakten ausblendet und davon gar nichts erwähnt, sich ein Interview praktisch so zusammen schneidet wie man es vom Chef vorgegeben bekommt dann ist es natürlich so das keine objektive Berichterstattung erfolgen kann.
Wie du meinst nur die Bild Zeitung macht sowas?Damit liegst du aber nicht richtig das wurde schon bei sehr vielen und auch öffentlich rechtlichen Medien beobachtet.Die Bild lässt da ja komplett alles aus und berichtet lieber über das gestrige Tv Programm bei rtl sat 1 oder pro 7.
Also anfang der 90iger so habe ich das Gefühl hat man noch sachlicher berichtet als man es heute tut.