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Der Hund

Willi Schwabe | 06.10.2007 Aufrufe Symbol 15.704 Kommentare Symbol 0

Bist du schon so gut?

Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein,
wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn du dich nicht beschwerst oder Leute mit deinen Problemen langweilst,
wenn du Verständnis dafür hast, dass die Menschen, die du liebst, zu beschäftigt sind, um Zeit mit dir zu verbringen,
wenn du darüber hinwegsehen
dass die, die du liebst, manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen,
wenn du einen reichen Freund nicht besser als einen armen behandelst,
wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst,
wenn du wahrlich sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politischen Meinungen gibt
wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben.
Dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund!!!

Das Leben

PiercingMausHRO | 02.02.2009 Aufrufe Symbol 413 Kommentare Symbol 7

Nichts ist für immer da

Ein leerer Bauch, Ein wilder Blick.
Das Herz verhärtet, Den Kopf im Strick.
Ein Tag wie jeder andere. Ohne Liebe, ohne Glück.
Ein Schritt nach vorne, Zwei zurück.
Doch-
Nichts hat Bestand. Nicht mal das Leid.
Und selbst die größte Scheiße Geht mal vorbei.

Laß es zu - daß die Zeit sich um dich kümmert.
Hör mir zu - mach es nicht noch schlimmer.
Denn es gibt´n neuen Morgen, ´nen neuen Tag, ein neues Jahr.
Der Schmerz hat dich belogen, nichts ist für immer da.

Die Angst vor Schlimmerem treibt dich voran.
Denn alles, was du sahst, von Anfang an -
waren kleine Tragödien von Liebe und Tod,
von Armut und Elend, von Sehnsucht und Not.

Schick mir einen Feuerwehrmann!

Laury???????? Deluxe | 27.12.2009 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 0

Gar schmerzlich sucht ein braves Mädchen
oft nach dem Lebenskamerädchen,
das ihm, vom Himmel vorbestimmt,
sein Herz in treue Hände nimmt.

Doch wehe! Manche hat's erfahren:
Die Liebe birgt auch viel Gefahren!
Man treibt mit ihr oft Spott und Hohn.
Wo findet man den Rechten schon?

Zu diesem Zweck empfiehlt sich sehr
der Nachwuchs bei der Feuerwehr.
Wohl ihr, die einen Wehrmann kennt,
sie weiß wohin, wenn's bei ihr brennt!

Schon ist er da, der brave Mann,
und weiß auch, wie er helfen kann,
nicht nur im Unglück, nein auch weiter,
als stets besorgter Blitzableiter.

Seht ihn euch an, den prächt`gen Kerle,
innen und außen eine Perle!
Am ganzen Leibe wohlbestückt,
das Antlitz kühn und bartgeschmückt.

Ob Feuer oder Unglücksfälle,
schon ist er kampfbereit zur Stelle!
Ein wahrer Held der Ehrenpflicht,
mehr als ein "Danke" will er nicht.

Drum, schöne Mädchen, lasst euch sagen,
wollt ihr's mit Männern wirklich wagen,
ruft flehend zu St. Florian:

Oh! Schick mir einen Feuerwehrmann!

Denk an dich...

The SpoOner | 06.07.2009 Aufrufe Symbol 68 Kommentare Symbol 16

Ich fühl mich so allein,
Und wünschte du könntest bei mir sein.
Denn ich halt es nicht mehr aus,
Ich muss hier einfach raus,
Was unternehmen oder mit dir erleben,
Einfach mit dir in eine neue Zukunft sehen.
Denn die Vergangenheit ist geprägt von schlechten Tagen,
Schlaflosen Nächten und so vielen Fragen.
Doch nun sehe ich dich an du bist so,
Hübsch wie eine Blume an einem schönen Sommer Tag,
Die wenn man sie einmal gesehen hat nie wieder vergessen mag.
Denn ich denk einfach immer wieder dran als ich dich das erste mal sah.
Ich weis nicht was du mit mir gemacht hast.
du hast mich um meinen verstand gebracht,
Ich hab dich Vermisst an dich gedacht,
Nun Träum ich von dir und das jede Nacht.

ps: ja das hab ich selbst geschrieben fals jemand fragen sollte

-

Robert G. | 27.09.2007 Aufrufe Symbol 52 Kommentare Symbol 3

-
Man kann die Augen schließen,
und trotzdem geschehen Dinge.
Man kann schreien,
und trotzdem wird man nicht verstanden.
Man kann weinen,
und trotzdem ändern sich Situationen nicht.
Man kann versuchen zu vertrauen,
und trotzdem enttäuscht werden.
Man kann versuchen zu vergessen,
und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen.
Man kann vor Problemen in Träume flüchten,
und trotzdem wacht man immer wieder auf.
Man kann versuchen zu lachen,
und trotzdem bleibt man traurig.
Man kann das Licht suchen,
und sich trotzdem immer weiter in der Dunkelheit verirren.
Man kann eine helfende Hand sehn
und sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung abwenden.
Man kann resignieren, sich selbst zerstören,
doch man kann auch versuchen ein letztes Mal aufzustehen,
aufzustehen und zu kämpfen
und es schaffen

Letitia

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.11.2009 Aufrufe Symbol 21 Kommentare Symbol 1

.
Letitia..

Sie war ein Mädchen engelsgleich. Blasse Haut wie Seide mit Goldblonden Haaren und tiefen blauen Augen in den man sich zu verlieren glaubte. Sie war junge 17 und wuchs in einem herrschaftlichen Elternhaus auf. Es gab somit eigentlich nichts was ihr fehlte und doch war sie betrübt. Jeden Tag saß sie im Garten auf ihrer Schaukel an ihrem Lieblingsbaum und dachte nach. Sie fühlte sich einsam. Sie fühlte Liebe im Herzen ohne einen Partner um sich herum zu wissen. Oft fielen einsame Tränen von ihrem Gesicht auf den Boden. Sie sehnte sich nach Zuwendung, denn sie hasste das Alleinsein. Doch es vergingen Monate. Im Sommer traf sie Gerome. Er war ein gut aussehender Mann. Groß, braune lange Haare und grün-braune Augen. Er hatte Manieren und wusste sich als Gentleman zu benehmen. Letitia war hin und weg von seiner Art zu reden und sich zu bewegen. Alles an ihm faszinierte sie. Doch war ihr Interesse erst einseitig. Ihr Bestreben richtete sich danach ihn zu besitzen und so tat sie alles Menschen mögliche um ihn ihr Eigen zu nennen. Und so kam auch der Tag an dem Gerome merkte, dass er verliebt war. Letitia war das glücklichste Mädchen der Welt. Sie war nun nicht mehr allein. Hatte die Liebe ihres Lebens gefunden. Alles schien perfekt. Doch auch so eine Liebe hält Schattenseiten bereit. Gerome war geheimnisvoll. Er verbrachte nie eine Nacht bei ihr. Selbst wenn er abends auf ihrem Bett einschlief wacht er hektisch auf und ging. Er sagte ihr, sein Vater würde nicht dulden, wenn er nicht nach Hause kam. Letitia musste ihm glauben und es akzeptieren. Sie sagte ihm auch, dass es kein Problem für sie sei, doch es war eine Lüge. Sie glaubte nicht, dass Gerome sie betrog. Er liebte sie und das wussten beide. Jedoch war sie nun wieder die Nächte allein und spürte die Einsamkeit die in ihr hoch kroch und sie langsam fraß. Es gab Tage an dem ihr das Leben seltsam erschien. Die Beziehung zu Gerome war anders als alle, die sie bisher hatte. Sie küssten sich nicht leidenschaftlich und tauschten keine Intimitäten aus. Letitia sagte, dass sie es verstehen könnte und damit leben kann, doch auch das war gelogen. Sie sehnte sich nach diesem Mann, nach seinem Körper, sie wollte mit ihm Gefühle austauschen in all den Formen, die sie nicht hatten. Sie konnte keinem erklären wieso es so war. Sie waren glücklich und führten eine gute Beziehung voller Verständnis und trotzdem Gefühl, aber doch war es einfach anders. Wieder saß sie oft auf ihrer Schaukel und weinte bitter schwere Tränen. War sie glücklich? Oder hasste sie ihr jetziges Leben? Sie konnte sich die Frage nicht beantworten. Ihr Vater erkrankte schwer. Sein Leben würde sich dem Ende neigen. Sie wünschte sich so sehr, dass Gerome in dieser schweren Zeit bei ihr bleiben würde. Sie nicht alleine ließ. Doch er kam ihrem Wunsch nicht nach und so war Letitia allein am Totenbett ihres Vaters. Der Tod traf ihre Mutter so schwer, dass sie das Land verließ. Letitia wollte nicht mit, sie wollte doch ihr Leben mit Gerome verbringen und ihn zu bitten das Land mit ihr zu verlassen, war nicht ihr Anliegen. So blieb sie bei ihrer Liebe. Sie hoffte auch den Schmerz des Verlustes so überwinden zu können. Doch zu dem Schmerz kam Begierde und Sehnsucht dazu. Sie lag viele Abende neben Gerome und weinte. So heimlich wie es nur ging. Sie wollte ihn berühren, ihn küssen, ihr Körper zitterte bei dem Gedanken daran, doch jedes Mal wenn sie es versuchte stieß er sie weg. Es tat ihr alles so unheimlich weh. Sie hatte die Liebe ihres Lebens im Arm und doch hatte sie Gerome nie wirklich gehabt. Eine Beziehung ohne Berührung, ohne Intimität. War das eine Beziehung? War das das Leben was sie wollte??? Sie war sich nicht mehr sicher, ob es das war was sie wollte. Sie wollte ihn mehr als alles andere, aber ihn nur zu begehren konnte nicht die Erfüllung sein. Eines Tages wanderte sie wieder durch den Garten und das Anwesen, was nun sehr einsam war. Sie stieg hinauf zu den Türmen, mit einem Messer in ihrer Hand. Sie ritze

borderline -its me

Missrain | 19.03.2007 Aufrufe Symbol 13 Kommentare Symbol 0

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) wird auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung genannt.Es ist immer eine seelische Dauerbelastung gegeben, das Leben Betroffener ist nachhaltig beeinträchtigt.

Menschen mit BPS leiden an ihren oft in ihrer Stärke nicht zu reduzierenden Reaktionen auf äußere Einflüsse, ihren starken Gefühlen und Erinnerungen. Sie können ihren Gefühlsimpulsen dann nichts entgegensetzen.
Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und manifestiert sich in verschiedenen Lebensbereichen. Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:
1. verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden.
2. Ein Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist.
3. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.
4. Impulsivität in mindestens zwei potentiell selbstschädigenden Bereichen (Geldausgaben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, „Essstörungen“)..
5. Wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten.
6. Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung (z. B. hochgradige episodische Dysphorie, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern).
7. Chronische Gefühle von Leere.
8. Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren, (z. B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen).
9. Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.
Abhängigkeits- oder Suchtverhalten ist eine häufige Begleiterscheinung. Besonders BPS-Betroffene „verlagern ihre Sucht“ (Suchtverlagerung) von einem Bereich in einen anderen, sie wechseln plötzlich die Drogen bzw. den Suchtbereich. Die meist mit der Sucht einhergehenden selbstzerstörerischen Verhaltensweisen verstärken das Krankheitsbild.
Häufig berichten die Patienten, dass sie „sich selbst nicht fühlen können“ (Depersonalisation), oft fühlen sie sich selbst gegenüber fremd, es handelt sich dabei um auch sehr stark auftretende dissoziative Symptome. Manchmal empfinden sich Menschen mit BPS als grundsätzlich schlecht oder wertlos.
.
Selbstverletzendes Verhalten, in schweren Fällen bis hin zum Suizid, ist symptomatisch. Eine Gefahr der Selbstverletzung oder eines Selbstmordes kann auch in manchen Fällen zum Zeitpunkt einer Hochstimmung bestehen. Selbstverletzung findet also vor allem zur Selbstbestrafung, zum Spannungsabbau sowie um "sich selbst zu Spüren" statt
Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind oft höchst instabil. Die borderlinekranke Person schwankt zwischen vorwurfsvollen Angriffen und Klammerverhalten. Die Betroffenen sind schnell enttäuscht und erbost, wenn andere ihre Erwartungen nicht erfüllen, bleiben aber trotzdem intensiv an sie gebunden. Der Borderlinekranke demütigt die Personen, die er liebt, wünscht sich aber gleichzeitig, dass die jeweilige Person bleibt. Bereits kleine Anlässe können starke Gefühlsimpulse auslösen, die vom Betroffenen nicht verarbeitet werden können. Besteht eine enge emotionale Bindung zu einem anderen Menschen, kann auch die Tendenz bestehen, die andere Person zu idealisieren. Es fällt den Betroffenen schwer, Nähe zuzulassen, auch wenn sie ständig danach suchen.
Studien zeigen, dass viele BPS-Patienten eine Vorgeschichte von traumatischen Erfahrungen in der (frühen) Kindheit und Jugend aufweisen aus Missbrauch, gestörten Beziehungen zu den Eltern, über- oder unterengagierte Eltern, Vernachlässigung oder Trennung im jungen Alter. Ebenfalls kommt körperliche Misshandlung häufig vor. 40 bis 71 Prozent der BPS-Patienten berichten von einem sexuellen Missbrauch.

Gebrochene Liebe

Die mit Der | 17.10.2007 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 3

Alles was ich glaubte
was mir eine Hoffnung gab
ging mit dir an diesem Tag
als für mich die Liebe starb

Aus den Ruinen meiner Träume
blick ich nun zu dir empor
zu dir
mein Engel
der die Liebe zum Gegenstück erkor

Ich war zu blind vor Liebe
um die Wahrheit schon zu sehn
Fremd war mir nur der Gedanke
mich mal ohne dich zu sehn

Doch selbst nach all den Wochen
suchen mich nachts Dämonen heim
die mir sanft von dir erzähln
doch niemand hört mein stummes schreien

In den Ruinen meiner Träume
sehe ich langsam wieder klar
und ich will einfach nicht glauben
dass unsre Liebe eine Lüge war

Verdammt

Die mit Der | 14.12.2007 Aufrufe Symbol 15 Kommentare Symbol 3

Ein sinnloses Leben mit einem sinnlosen ich,
Ein verdammter Tag mit verdammten Stunden,
Ein beschissenes Spiegelbild
von einem beschissenen Körper,
Eine verfluchte Seele
mit einem verfluchten Herz...
Verlassen, vergessen und zertrümmert.
Gehasst, verachtet und kaputt gemacht.
Hilflos umherschweifend in der Leere,
Immer noch nach Dir suchend...
Ich verstehe nicht, was geschehen ist.
Warum es geschehen musste.
Ein hilfloses, jämmerliches Mädchen,
Unheilbare, schmerzende Wunden,
Ein beschissenes, mir gehörendes Schicksal,
Verfluchte, zum Tod verfluchte Gedanken...
Verlassen, vergessen und zertrümmert.
Gehasst, verachtet und kaputt gemacht.
Hilflos umherschweifend in der Leere,
Immer noch nach Dir suchend...
Ich verstehe nicht, was geschieht.
Warum es geschehen muss.

schön wärs

Beschreibung Lesen | 29.10.2008 Aufrufe Symbol 59 Kommentare Symbol 3

ca 1,84 groß
Zwischen 33 und 38 Jahre
hat schon kind(er)
Männlich markant
3-Tage-Bart
Nicht dick, festes Fleisch, bzw sportlich
tanzt gerne
an seiner Umwelt interessiert
mag Sonne, Strand und Meer
Nachtaktiv
Tierlieb
Gerne draußen
Großzügig
Möchte mich und meine sexuellen Fantasien erforschen

Pisa lässt grüßen

Rogg Stahr | 12.05.2009 Aufrufe Symbol 30 Kommentare Symbol 0

Ich hab in meine Badewanne Wasser eingelassen, es sind nun ca. 134 l Wasser in der Wanne. Beim Einsteigen verbrenne ich mir fast die Füsse. Die Wassertemperatur beträgt 52°C.
Wieviel Liter kaltes Wasser T= 11°C muss ich dazu lassen, wenn ich angenehme 38°C Badetemperatur erreichen möchte?

Z: Es dauerte 7,20 min um die 134 l einzulassen. Wie lange muss ich den Wasserhahn mit dem kalten Wasser anlassen?

Die moderne Hausfrau

Willi Schwabe | 19.08.2009 Aufrufe Symbol 15.765 Kommentare Symbol 7

Die modernen und die modernen deutschen Frauen
perspektive2010 am 15. August 2009 um 11:25:30

Die modernen Frauen können ja bekanntlich mehrere Dinge gleichzeitig tun und sein – Multitasking eben. Auch die deutschen Frauen sind da an vorderster Front mit dabei. Deutsche Frauen können gleichzeitig
» fett sein wie Elefanten und rauchen wie ein Schlot,
» sich für ein Alphamädchen halten, aber bestenfalls den IQ einer Scheibe Toast erreichen,
» ohne Verhütung herumvögeln und die so entstehenden Kinder verwahrlosen lassen, während sie sich immer wieder erneut schwängern lassen, weil Arbeiten ja anstrengender wäre als die Befruchtungsgrätsche,
» sich an verheiratete Männer ranmachen und Familien zerstören, aber gleichzeitig die verdiente Bezeichnung “Schlampe” ablehnen,
» sich als emanzipiert und gleichberechtigt präsentieren, aber bei der Partnersuche weiter nach dem klassischen Versorger Ausschau halten,
» Männern vorwerfen, sie kämen mit ihrem Leben nicht zurecht, aber ohne Hartz IV und Jugendamt säßen sie selbst schon in der Gosse,
» von Männern alles verlangen, aber selbst nicht einmal als Aushilfe oder Teilzeit arbeiten gehen,
» Studien- und Ausbildungsplätze blockieren, aber letztlich doch nur Hausfrau und Mutter werden wollen,
» etc.pp.

Für einen Teil dieses Verhaltens gibt es einen Namen: Bezness, eine Wortneuschöpfung aus Beziehung und Business. Ursprünglich bezog sich dieser Begriff auf Frauen, die sich im Urlaub verliebt von Schwarzen oder Orientalen ausnehmen lassen. Ein besonders merkbefreites Exemplar, das sich in Spanien gleich in Serie von mehreren Negern nacheinander ausbeuten ließ, gibt es hier zu bewundern.

Aber ich denke, es gibt das Gleiche auch in der umgekehrten Variante, wo schwarze und orientalische Frauen deutsche / westliche Männer ausnehmen oder nur als Vehikel in den “reichen Westen” missbrauchen. Und die deutschen Frauen haben vielfach von diesem Verhalten gelernt, insbesondere Alleinerziehende, Hartz IV-Empfängerinnen und ostdeutsche Frauen, indem sie sich vergleichbare Beuteschemata und ein vergleichbar berechnendes Verhalten zulegten.

So erschleichen sie sich von den Männern Kontovollmachten, Kreditkarten und diverse andere Vermögensbestandteile zuzüglich bedingungsloser Rundumversorgung und lassen sie danach fallen, wenn sie diese finanziell ausgesaugt haben. Da diese Frauen in der Regel entweder eh keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder schlichtweg zu faul für Arbeit jenseits der Befruchtungsgrätsche sind, setzen sie dieses Verhalten solange fort, bis sie breitbeinig einen “Goldfisch” geangelt haben, den sie nur noch um den Finger wickeln und – je nach Alter – unter die Erde bringen oder mit genügend Schwangerschaften binden müssen, damit sie dauerhaft Zugriff auf sein Einkommen und Vermögen haben.

Als Mann ist man heutzutage jedenfalls gut beraten, das Thema Verhütung immer in die eigene Hand zu nehmen, z.B. mittels Kondom oder Sterilisation, oder Single zu bleiben und lieber gleich zu Frauen zu gehen, die einem vorher sagen, was es hinterher kostet (Prostituierte). Im Vergleich zu vielen modernen deutschen Frauen betrachte ich heutzutage viele Prosituierte nämlich als ehrlicher und anständiger.

Ode an die arische Volksbruderschaft

MichBeck | 31.01.2007 Aufrufe Symbol 322 Kommentare Symbol 40

Suchbild: Findet jemand den Unterschied? Ich bin gescheitert!
Ich begab mich wie jedes Mal aufs Neue nach verrichtetem Tagewerk nach hause. Ein Tag wie jeder andere also, nichts besonderes. Wie immer die gleichen Verrückten auf der Straße, die rote Ampeln nicht von grünen Ampeln unterscheiden können. Auch die Rentner durften natürlich nicht fehlen, die die linke Spur als ihren Parkplatz auserkoren hatten.
Traumhafte Umstände für eine gepflegte Heimhetze durch die Straßen der Stadt.
Fluchend wie jeden Tag also saß ich hinterm Lenkrad, wild gestikulierend die Vorderleute von der Fahrbahn scheuchend, als ich nichts ahnend zur Seite schaute.
Da fuhren sie, der Führer oder einer seiner Doppelgänger mit seinem Minimalfrisurenträgerbaseballclub auf der Rückbank. Misstrauisch musterte ich den Nissan Sunny. Gut.. weiß war das Auto ja, aber vermutlich auch nicht viel arischer als Torsten Koslowski, Andre Pawlitsch und Hauke Schimanski, oder wie auch immer die Jungs in dem Fahrzeug heißen mögen. Definitiv wären sie ganz weit vorn in der Forbes Liste der geistig ärmsten Menschen der Welt gewesen (Top 50 Minimum). Um ihre Anwärterschaft darauf zu bekräftigen, zierte die Südstaatenfahne und ein gepflegtes „White Power“ die Heckscheibe. Alles in Allem also drei wirklich nette Jungs aus der Nachbarschaft. Oder wie pflegte der Zoowärter vorm Löwengehege immer zu sagen: „Die tun doch nichts, die spielen nur!“ Gut wahrlich ist der Vergleich ein wenig hinkend. Keiner von den dreien war stattlich, wirkte erhaben oder gar königlich und aus Afrika waren die Jungs vermutlich auch nicht. Eher aus einer der Betonhalden Rostocks, aber wir wollen mal nicht kleinlich werden.
Jedenfalls waren die Drei offenbar Angehörige jener Wohltätigkeitstruppen, deren Partei es nun endlich in den Landtag geschafft hat. Das ist super, da freue ich mich heute noch drüber wie ein kleines Kind, welchem man das Lieblingsspielzeug in die Jauchegrube geschmissen hat. Wie dem auch sei. Wirklich jedes Mal wenn mir derartige Gestalten durchs Gesichtsfeld torkeln keimt in mir wieder und wieder die Frage nach dem Ursprung dieser Gesinnung. Wie kommt man eigentlich auf diesen totalen Unfug? Vor allem worin begründet sich diese Ideologie? Wie kann man denn eigentlich die Herkunft als Wertigkeit nehmen um sich über andere zu erheben. Wie kann Herkunft ein Prädikat sein, welches mich über einen anderen Menschen erhebt? Ich dachte immer um sich von anderen Menschen abzuheben muss man Dinge leisten, muss man sich die Exklusivität erwerben. Wie erwirbt man sich durch Herkunft Exklusivität und einen elitären Status? Wird oben im Himmel bei jeder Geburt gewürfelt:
„Ha zwei Sechsen! Du kommst zu Familie Braun nach Berlin Marzahn, oooch nur zwei Einser du musst dann wohl zu Familie Matumba nach Nigeria, schade schade, nächstes Mal mehr Glück Kollege! Oh Pardon, dass sind ja Christen und die glauben nicht an die Wiedergeburt, ärgerlich!“
Hautfarbe als Kriterium ist doch eigentlich schon seit Ewigen Zeiten ein Beispiel für die Dummheit im Menschen. Seit jeher glauben viele „Weiße“, etwas Besseres zu sein, als die schwarzen, braunen, gelben und roten Pendants dieser Welt. Warum eigentlich? Hat nicht schon die Natur eindrucksvoll bewiesen, dass Albinos und weißgefärbte Tiere so ziemlich jeder Rasse eine Fehlkonstruktion gewesen sind? Nicht überlebensfähig durch die auffällig leuchtende Fell- oder Federfarbe? Das hat sich wohl auch noch nicht zu Führer Koslowski und seiner arischen Ballsportgruppe durchgesprochen.

Aber was bitte will man denn erwarten?

Ich glaub ich flipp aus...

MichBeck | 03.12.2006 Aufrufe Symbol 148 Kommentare Symbol 16

So in etwa scheint es in jedem zweiten Chatterkopf auszusehen
Ich glaub ich flipp gleich aus..

Ich bin ja echt geschmeichelt, wenn sich hier und da mal ne Frau dazu herab lässt, mich anzuschreiben. Dann schiessen Millionen kleiner Dosen (die ohne Pfand) chemischer Stoffe durch meinen Körper. Diese lösen ein enormes Glücksgefühl aus, welches mich fast platzen lässt.

Klar.. die Nachricht besteht meist nur aus einem "Hi wie gehts?" also ungefähr der Nachrichteninhalt, welchen sie laut ihres Profiltextes nicht lesen will, aber über derartige Diskrepanzen ist man ja in einem solchen Zustand bereit, hinwegzusehen.
Andererseits hätte man ja eigentlich gewarnt sein müssen. In der sich nun nachfolgend entwickelnden.. äh.. nennen wir es mal forsch "Konversation" zieht sich dann diese Kreativität wie ein roter Faden durchs Gespräch.
Ganze Sätze scheinen ein Relikt aus vergangener Zeit, als Ötzi noch mit Fauskeilen nach Manni dem Mammut warf.

Augenscheinlich lässt der Intellekt der meisten Nutzer hier nur Gespräche à la "und? wie is?" "jo jo.. muss... bei dir? "jo jo" zu.

Der Avard für das sinnloseste Gespräch seit meiner Anmeldung vor ein paar Jahren geht aber an Klara-Sandra-Marie (Name von der Redaktion geändert)

Diese Frau hat es geschafft von Anfang an, nicht eine vernünftige Nachricht zu erstellen. Dies widerspricht jeglicher Wahrscheinlichkeit, da selbst bei zufälliger Aneinanderreihung von Wörtern mal ansatzweise ein vermeintlicher Sinn zu erkennen sein dürfte.

Ich dachte schon ich bin bei Bully und den Kastagnetten bis mir auffiel, dass selbst simpelste Nachrichten mit einer unverständlichen Aneinanderreihung von Worten beantwortet wurde, welche nur entfernt mit deutscher Sprache zutun hatten.

Meine nächste Vermutung war, dass ein Bot hier auf meine Nachrichten antwortet. Quasi ein Programm, welches einfach Wörter aus dem Duden nimmt und sie in zufälliger Reihenfolge in die Nachrichten kopiert.
Das konnte es aber auch nicht sein, da keines dieser Wörter letztlich irgendwo im Duden zu finden sein dürfte.. oder weiss zum beispiel jemand was ein "volllsch" ist?

Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, das auf der anderen Seite des Profils definitiv kein intelligentes Leben zu finden sein dürfte.

Also muss die Suche weitergehen!

Lasst es einfach

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 17.06.2009 Aufrufe Symbol 24 Kommentare Symbol 0

jo is klar
Boah ich wusste dass es primitive Männer gibt, aber der heute war der Hammer. Er fragte mich ob ich Sex mit ihm im Cabrio will, ich meinte natürlich nein.
Er meinte ich wäre spießig.
Meine Rektion NEIN, aber lesbisch…darauf seine Antwort:

lach...a ja..die schiene....ist gut....sowas ist doch albern,sorry echt

ich meinte es ist ernst bei mir..
von ihm kam:

habe damit kein problem.......nur ist sowas krank,mehr nicht....von gott nicht so vorgesehen..also klemmt euch euren mist..ihr seit krank im kopf..so und nun leck mich an meinem schwanz..bis dann

ich schrieb ihm, warum er sich einbildet bestimmen zu können, was natürlich und gut ist.
Vielleicht sollten sich die Menschen nie fortpflanzen und dass man ihm den Schwanz abschneiden sollte, doch dann würde er wohl sterben ,da Menschen ohne Gehirn nicht leben können..er solle mal Toleranz im Duden nachschlagen

Er: o man o man..wenn ich das schon wieder lese kann ich nur lachen...keine von uns ist besser..ob nun mann oder frau...also laß diesen scheis....ihr weiber denkt immer ihr seit die geilsten und macht alles richtig...aber das ihr genauso billig seit wie wir männer,das verdrängt ihr immer..ist gut,es hat kein zweg sich mit einem kind über sowas zu unterhalten

Rechtschreibung schon mal total für‘n Arsch^^ er sei das Kind und solle mal überlegen was er da bitte von sich gibt
Dass er kein Stück erwachsen ist und mich das nur bestätigt warum ich auf Frauen steh

Er: o gott....meine fresse laß mich bloß in ruhe..du hast ja richtig ein zu laufen..meine fresse...laß dich bloß lecken oder sowas..man man

Also wisst ihr nun alle ich bin krank und hab einen zu laufen, weil ich auf Frauen steh
Ich wusste mein Leben ist sinnlos XD
Danke weiser Mann ohne dich hätte ich doch ein unerfülltes, tristes, falsches Leben gehabt

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