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ein mädchen fragte einen jungen
Conshita | 19.11.2006 81 6
„Magst du mich?“
Er sagte: „nein“.
Sie fragte: „Findest du mich hübsch?“
Er sagte: „nein“.
Sie fragte: „Bin ich in deinem Herz?“
Er sagte: „nein“.
Als letztes fragte sie: „Wenn ich weg gehen würde würdest du für mich weinen?“
Er sagte wieder: „nein“.
Sie ging traurig davon.
Er packte sie am Arm und sagte:
„Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht in meinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!“
schwanger
Unbekannt | 25.11.2006 81 5
ich bin schwanger was kann ich tun???
ist der 13te monat, wird n elephantenbaby, rüssel und ohren hängen schon raus...
Wie schreibe ich einen Blog?
MichBeck | 14.08.2007 81 7
Wie schreibe ich einen Blog?
Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Gäste und Gästinnen, lieber Leser und Leserinnen, lieber Lesenden und Lesendinnen…
Wie so oft, also eigentlich stets und ständig, fühle ich mich der Welt und den Menschen so sehr verbunden, dass ich gerne mehr als bisher beitragen möchte, um diese Welt, schöner, freundlicher und lebenswerter zu machen. Dieser Vaterreflex ist es, welcher mich dazu nötigt, immer wieder die Welt zu verbessern.
Oder eben die Blogs.. ein kleiner Teil dieser Welt, aber wenn sich auch nur ein kleiner Teil verbessert, wird eben etwas besser..
Wie schreibe ich also einen Blog..
Hierbei geht es nicht darum wie ICH einen Blog schreibe, sondern wie DU einen Blog schreibst, also genau DU der DU DIR gerade diesen Text durchliest (selber schuld im übrigen.. ich hab’s nicht getan)
Blog-schreiben ist wie Kochen…
Als erstes überlegt man was man überhaupt kochen will, also das Thema in diesem Falle.
Die Themensuche ist eigentlich recht einfach. Man sucht sich einfach ein x-beliebiges Beispiel hier in den bestehenden Blogs. Man akzeptiert quasi, dass es kein Gericht gibt, welches nicht schon einmal gekocht wurde, und wärmt ein altes einfach neu auf.
Das geht am schnellsten und tut auch gar nicht so sehr weh. Wenn ihr also ein Thema gefunden habt, also z.B. wie besoffen ihr doch letzten Samstag gewesen seid und wie viele Stunden euer Kater dauerte und was ihr alles tolles gemacht habt während ihr euch übergebend durch die Innenstadt getorkelt seid, dann schmückt ihr dieses noch belanglosen Informationen, die sowieso nur leute verstehen, die dabei gewesen sind, von denen aber eh die hälfte icht lesen kann und die andere hälfte kein Internet hat. Solche Insider reißen das Niveau unglaublich in die Höhe und lassen euch in einem wichtigeren Licht erscheinen. Schließlich kennt ihr Leute die andere Leute kennen und die manchmal sogar atmen. Zum Schluss schreibt ihr noch rein, wen ihr alles lieb habt und wer so wirklich toll ist das ihr ihn wirklich klasse knuddeln könntet bis er oder sie umfällt. Wichtigstes Kriterium auch hierbei: je weniger Leute die gelobhuddelten kennen, desto mysteriöser und interessanter erscheint ihr selbst. So langsam köchelt euer Blog nun bei der richtigen Temperatur.. das wird ein richtig feines Süppchen, dem nur noch der letzte Kick fehlt. Kommentiert euch selbst.. Möglichst bevor es ein anderer tut. Nur wer seine eigenen Blogs kommentieren kann, der hat auch was zu sagen. Besonders schön sind Kommentare wie: LOL oder *LOL* oder *ROFLOL* oder erster… HDL, HEAL, HEAGDL, oder so sind natürlich auch nicht schlecht und gern genommen.
So jetzt kommen wir zu der stelle an der sich schliesslich die Spreu vom Weizen trennt:
Dem Finale: Beim Kochen ist das die Stelle bei der man dann kostet. Nein.. ihr sollt nicht den Kram durchlesen, den ihr geschrieben habt, das hält keiner aus. Vielmehr überlegt ihr ob der Blog wirklich so langweilig und belanglos ist, das er mit dem Rest des Blogfeldes mithalten kann. Die Erkenntnis, dass man eigentlich nicht schreiben kann, die dürfte euch sicherlich schnell kommen aber BLOSS NICHTS LÖSCHEN!!!!
Wer kennt denn schon einen 5-Sternekoch, der eine versalzene Suppe zusammenbraut, bemerkt das er gar nicht kochen kann und anschließend den ganzen Kram in den Ausguß kippt. Ich kenne nicht einen… Also schön brav stehen lassen und hoffen das alle eure Freunde lesen wie toll ihr feiern könnt.. yeah
ich liebe dich
Lisa90 | 01.03.2008 81 2
#
Ich liebe Dich
Meine Gedanken sind nur bei Dir,und ich frage mich was geschieht mit mir!°!
Ohne Dich fühl ich mich so schlecht und leer das ich denke ich schaffe es dank meiner sehnsucht zu Dir nicht mehr!!
Ich fühle mich so schlecht und allein das ist so gemein!!
Was soll ich machen ohne Dich?? Denn allmählich merke ich:,,
Ich liebe Dich!!
schatz i love you
DAnzel | 11.02.2007 80 9
SCHATZ, ICH LIEBE DICH und möcht dich auf keinen fall verlieren!! bin so froh dass wir endlich zusammen gekommen sind!! hat ja auch lange genug gedauert!!^^ ILD :-*
Mein Blog
Tyler D. | 24.02.2007 80 7
Also erstmal wollt ich sagen : Manche grüßen an der stelle auch seine Homies ... aber das hab ich ja schon in der "Beschreibung" son bischen gemacht , bin ja auch nich von Gestern ... naja hir soll man ja was reinschreiben , wer bock hat kann die Tasten hir heiß laufen lassen ....
Ich geh 5 Wochen von euch !!!
Ackis Babe Semmler | 23.06.2007 80 31
Tja nun haut eure kleinste aus der clique ab .....
und das auch gleich 5 wochen ....
falls ihr das hier entdeckt denn lasst ma n gruss hier !!!!
wäre lieb eure Naddel =)
hab euch alle übelst lieb
ich verweise auf ergangene urteile
Spion Team | 02.08.2012 80 2
Ich lass das mal wieder unkommentiert im Raum stehen:
"wertes spion team,
seit einigen tagen bemerke ich einige einschränkungen bei der spion mv nutzung für mich. diese berut auf keinerlei rechtlichen grundlage, anordnungen urteile der deutschen gerichtsbarkeit. des weiteren liegen keinerlei regelverstöße vor, bzw, wurde ich darüber informiert oder gar abgemahnt. XXX h. wahr meine feste partnerin die beziehung ist gescheitert, eine profilsperung von ihr / mir ist erfolgt. ich fordere sie bitte auf die einschränkungen auf zu heben, da sie einen eingriff in meine rechte ohne regelverstos bzw, einen rechtlich zu ahndenden tatbestand dar stellen. ich verweise auf ergangene urteile zu ähnlichen situationen seitens der rechtssprechung. zum anderen muß ich sie loben der aufbau ihres angebotes ist übersichtlich , hanwerklich gut gemacht, und die überlastung und der ausfall der seite ist weitgehend geschichte.
mfg macht weiter so, thomas XXX"
was ich mag und nicht mag
Fabi | 01.12.2006 79 10
ich mag...
frauchens mit "dicken" popo's ich meine dick...nicht dick ok?
naja weiter...dann noch schöne schenkel sowie beinchens
über die oberweite möchte ich nicht sprechen da dieses bestimmt nicht gut ankommen würde wenns denn einen oder andern doch interessiert wie ichs mag sollte er sich bei "1stPrice" meinem cousin erkundigen der sollte das wissen.
naja weiter...ehmmm ja was mag ich denn noch? mhhh...ich glaub außer frauens gibts da nix mehr ja ich wüsste auch nich was das leben sonst für ein sinn haben sollte. naja ich halte euch auf dem laufenden...kommt bestimmt noch was dazu.
ich mag nicht...
rechtsradikale glatzköppe die nix im kop haben...also alle rechten
(die linken sind gut! denn die verhaun die glatzen)
sooo...ich mag weiterhin auch nich bush
naja das erstma alles...kommt aber auch noch mehr keine angst
Freunde
KFK | 16.01.2007 79 12
Ich grüße ma ein par Freunde z.b. Josi, leu, Tiffi2222, Fräni, Manu(der Camper), Matze, Matzer, Paul Floh Tohmas Toni Rico Tomi Jule Laura Pauli Jenny Madlen Denies BO Hempel apeman Lisa Robi Hobbit und alle andern aus meiner freunschaftsliste!!!!!
Die erste 4 ligen mir besonders am hertzen will euch net verlieren Hab euch ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz ganz doll Lieb!!!!!!!!!!! mfG Mattu
Die Geschichte von der traurigen Traurigkeit
Soñador L. | 11.07.2012 79 5
Als die glutrote Sonne am Horizont dem Tag langsam entschwinden wollte,
ging eine kleine zerbrechlich wirkende Frau einen staubigen Feldweg entlang.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln
hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Fast am Ende dieses Weges,
saß eine zusammengekauerte Gestalt, die regungslos auf den trockenen,
ausgedörrten Sandboden hinunterstarrte.
Man konnte nicht viel erkennen,
das Wesen das dort im Staub des Weges saß, schien beinahe körperlos zu sein.
Es erinnerte an eine graue aber weiche Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Als die kleine zerbrechlich wirkende Frau an diesem Wesen vorbeikam,
bückte sie sich ein wenig und fragte:
“Wer bist du?”
Zwei fast regungslose Augen blickten müde auf.
“Ich? Ich bin die Traurigkeit.” flüsterte die Stimme stockend und so leise,
dass man sie kaum zu hören vermochte.
“Ach, die Traurigkeit !” rief die kleine Frau erfreut,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
“Du kennst mich?” fragte die Traurigkeit vorsichtig?
“Aber ja, natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück
meines Weges begleitet.”
“Ja, aber …”, argwöhnte die Traurigkeit, “warum flüchtest du dann nicht und nimmst reiß aus? Hast du denn keine Angst vor mir ?”
“Warum sollte ich vor dir davonlaufen ? Du weißt doch selbst nur zu gut,
dass du jeden Flüchtigen einholst. Man kann dir nicht entkommen.
Aber, was ich dich fragen möchte:
Warum siehst du so betrübt und mutlos aus ?”
“Ich … ich bin traurig”, antwortete die graue Gestalt mit klangloser Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
“Traurig bist Du also”, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
“Erzähl mir doch, was dich so sehr bedrückt.”
Und die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören?
Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
“Ach, weißt du”, begann die Traurigkeit zögernd, “es ist so,
dass mich einfach niemand mag. Niemand will mich.
Dabei ist es doch nun mal meine Bestimmung
unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber jedesmal wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich.”
Die Traurigkeit schluckte schwer.
“Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich verstoßen wollen. Sie sagen:
Ach was, das Leben ist heiter und fangen an zu Lachen.
Aber ihr falsches erzwungenes Lachen
führt zu Magenkrämpfen. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen
in den Schultern und im Rücken, im ganzen Körper. Verkrampft sind sie.
Sie drücken die Tränen tief hinunter und haben Atemnot. Sie sagen:
Nur Schwächlinge weinen. Dabei sprengen
die aufgestauten Tränen fast ihre Köpfe. Manchmal können sie dadurch
nicht mal mehr Sprechen.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen,
damit sie nicht fühlen müssen.”
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
“Und dabei will ich den Menschen doch nichts Böses, ich will ihnen doch nur helfen. Denn wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen und zu heilen. Weißt du, wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut, und manches Leid bricht dadurch immer wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh.
Aber nur wer mich zu sich läßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden erst wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich Ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grellen Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit und ewiger Enttäuschung zu. Ich glaube, sie haben einfach nur unbändige Angst zu weinen und mich zu spüren.
Deshalb verjagen sie mich immer wieder.”
Dann schwieg die Traurigkeit. Ihr Weinen war erst schwach,
dann stärker und schließlich ganz innig und verzweifelt
und die vielen kleinen Tränen tränkten
den staubigen, ausgedörrten Sandboden.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkenen Gestalt tröstend in die Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte das zitternde Bündel. “Weine nur, kleine Traurigkeit”, flüsterte sie liebevoll, “ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde auch dich von nun an begleiten,
damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.”
Die Traurigkeit hörte zu weinen auf.
Sie sah zu ihrer neuen Gefährtin auf und betrachtete sie erstaunt:
“Aber … aber, wer bist du eigentlich ?”
“Ich …”, sagte die kleine und zerbrechlich wirkende Frau und lächelte dabei
wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen, ” … bin die Hoffnung!
LoVe
Bossi G. | 27.11.2006 78 5
Der Mensch, der Dir ohne Dich zu berühren, ohne mit Dir zu sprechen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der Mensch sein, dem Du Dein Herz schenkst.
Schlechte Erfahrungen
Marcel G. | 01.11.2014 78 2
Anna wartet. Sie kocht sich Kaffee und setzt sich mit dem Kaffeebecher in der Hand ans Fenster im Wohnzimmer, von dem sie das Treiben auf der Straße beobachtet.
Sie hat ihm eine Karte geschrieben:
"Komm zu mir, bleib bei mir für immer."
Diesmal hat sie keine E-Mail an ihn geschickt, wie sie es sonst mehrmals täglich tun.
Marc hat die Attitüde eines einsamen Wolfes, der zu keinem Rudel gehören möchte. Sie erinnert sich so gerne daran, wie sie sich wiedergefunden haben, vor zehn Monaten, an einem Ort ihrer Jugend. Der Blitz hat eingeschlagen, als sie sich erblickten. Sie haben ein paar Worte gewechselt, an die sich keiner mehr erinnern kann, denn drei Minuten später hat er sie geküsst. Sie ist versunken in seinen Armen und war sich von diesem Moment an sicher, dass sie ihn nicht mehr loslassen möchte.
Sie liefen hinaus in die kalte Nacht, küssten sich im Regen und haben sich nach vielen zärtlichen Berührungen und langen Gesprächen erst im Morgengrauen voneinander getrennt.
Anna fühlte sich bis zu einer Zeit vor zwei Jahren immer als ein Kind des Glücks, hatte ihre damaligen Beziehungen immer in guter Erinnerung. Die letzte Beziehung, bevor sie Marc wiederfand, hat sie gebrochen.
Am Ende Ihrer vorherigen Liebesgeschichte war sie wütend auf sich selbst, weil sie wohl zu naiv war zu merken, dass dieser Mann ihr nichts Gutes tat. Irgendwann entdeckte sie, dass Tom immer wieder nach Bestätigung von anderen Frauen gierte.
Das Ende war damals schmerzhaft, er wollte sie nicht gehen lassen, fluchte im Zorn, dass ihr das doch mit jedem Mann passieren würde.
Mit Marc ist alles richtig; das sagt ihr Herz. Er erhellt ihr Leben. Wenn sie zusammen sind, ist es so, als würden sie auf Wolken schweben. Es ist fast so, als ob sie diese große Enttäuschung zuvor erleben musste, um das große Glück erst zu erkennen. Nur leider schlichen sich auch in die neuen Beziehung allmählich Zweifel ein.
Marc musste nach Hamburg, um dort ein Interview für ein Modemagazin zu geben. Warum meldet er sich nicht? Trifft er sich dort mit einer anderen Frau? Als sie versuchte, ihn anzurufen und sich nur die Mailbox meldete, verstrickte sie sich in den allerschlimmsten Befürchtungen. Das Klingeln der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Es ist Marc, er blickt sie strahlend an und hält ihre Karte in der Hand, umarmt sie stürmisch und sagt: „Ja, bei dir will ich bleiben, für immer“.
Nach einem langen Kuss erklärt er ihr endlich, was passiert ist.
„Ich hab mein Ladekabel vergessen, ich hab den Job gemacht und wollte so schnell wie möglich zurück, war kurz daheim und wollte nur mein Zeug reinschmeißen und hab mich so über deine Karte gefreut. Endlich was Verbindliches von dir, du warst immer etwas zurückhaltend und ich wollte dich nicht bedrängen. Ich will dich für immer und das wusste ich schon damals, als wir uns das erste Mal gesehen haben“. „Ich lass dich nie mehr los“ sagte sie leise und versank glücklich in seinen Armen.
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