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Gibt es hier Ceral Alkay?
Holger M. | 14.04.2016 0 0
Gibt es hier jemanden mit dem Namen Ceral Alkay? Unter Diesem Account hatte sich Pauline bei mir gemeldetKannst du ihr bitte sagen, dass sie sich bitte bei Holger meldet, Dankeschön Holger
Schlaganfall im August 2015
Holger M. | 15.04.2016 0 0
Hallo werte Frauen, ich heiße Holger, bin 52 Jahre alt, 1,80 m groß, 85 kg schwerSeit dem 04.August 2015 sitze ich durch einen Schlaganfall im Rollstuhl. Mit dem linken Arm und dem linken Bein gibt es noch Probleme was die Beweglichkeit angeht, ansonsten bin ich immer noch am Leben un ich kämpfe immer weiter, auf dass es wieder besser wird.
Gruß Holger
Hallo Frauen aus Waren
Holger M. | 15.04.2016 0 0
Falls ihr mich noch irgendwie interessant finden solltet, könnt ihr euch gerne bei mir melden werte Damen.
Bitte gebt mir eine Chance
Holger M. | 15.04.2016 0 0
Liebe Frauen, gebt mir bitte eine Chance und bitte nicht alle auf einmal, kleiner Scherz von mir....
Crazy Horse
Holger M. | 16.04.2016 0 0
Das Leben ist ein Schatten unserer Träume
Tashunka Witko, besser bekannt als Crazy Horse, Häuptling derOglala-Dakota.
Das Leben steht irgendwie
Holger M. | 16.04.2016 0 0
Seit dem Schlaganfall am 03./04.08.2015 kommt es mir manchmal so vor, als ob mein Leben in mancher Hinsicht stehen geblieben ist oder sich in die falsche Richtung bewegt, aber so ist e nun wirklich nicht.
bin wieder zu Hause
Holger M. | 16.04.2016 0 0
Da bin ich wieder, zurück von Famila mit dem E-Rollstuhl Am Torfbruch 5.
Der Computer .. ist er männlich oder weiblich
Bjoern St | 07.08.2016 0 0
Ist nicht von mir .. aber den finde ich einfach klasse
Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind. "Haus" Zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."
Ein Student fragte, "Welchen Genus hat Computer?" Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "Computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.
Die Männergruppe entschied, "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:
Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik
Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen;
Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.
Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:
Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen";
Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken.
Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit sind sie selbst das Problem.
Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.
Die Frauen gewannen!!
scheiß die wand an, basingaaaa
Fish M. | 04.06.2017 0 0
was soll ich hier auch reinschreiben. wann ich auf klo gehe oder ob ich in der nase bohre, will keine sau wissen, ok.
Zweirad
Micha H | 17.09.2017 0 0
Mein Pony hat 50 ccm,zwei Reifen und schwingt im Zweier-Takt.
Der Name "Silver".
Ein Sommerspass für kleines Geld
Bei meinen Profilfotos könnt Ihr mein Pony sehen.Ganz in blau.Es ist
ein Rex-Roller mit dem ich schon viel Spass hatte.Nun kommt ja bald
der Winter,und die Spazierfahrten werden seltener.Aber es ist optimal
mit dem Roller einzukaufen.Ich habe schon viel Geld für Bus-und Bahnkickets
gespart.
Orphan Black
Philipp B. | 17.10.2017 0 0
https://de.wikipedia.org/wiki/Orphan_Black
Echt coole Serie!
Ein leeres Blatt Papier
Josef Goertz | 21.03.2018 0 0
©Josef Goertz – Schwerin - 2018
Ein leeres Blatt Papier … !
Regungslos saß ich an meinem Schreibtisch und starrte schon seit einer Ewigkeit auf das leere Blatt Papier vor mir. Draußen stürmisch und eiskalt, doch nichts vermochte mich dieser Zeitlosigkeit zu entreißen. Der so oft verstaute und wieder geöffnete Schuhkarton stand noch neben mir am Boden, und ich konnte mit geschlossenen Augen aufzählen, was er enthielt. Einen kleinen Schutzengel, eine dünne Lederkette, ein Foto, einen Liebesbrief. Eine Kerze. Ein Freundschaftsring. Und eben dieses leere Blatt Papier.
Es war mittlerweile zu einer Art Ritual geworden. Jeden Tag holte ich den schlichten Karton aus meinem Schreibtisch hervor. Jeden Tag verzweifelte ich vor dem leeren Blatt. Ich weiß nicht, wie lange das schon so ging. Um ehrlich zu sein, wusste ich es schon, sogar auf den Tag genau. Ich wollte mir lieber weiter einreden, dass ich es nicht wusste, dass ich es vergessen hatte.
Ein lautes Klingeln riss mich aus meinen Gedanken und ließ mich herumfahren. Mir schien es Wochen her, dass das letzte Mal jemand an meiner Tür klingelte. Ich öffnete und erblickte meinen besten Freund, dessen Gesichtszüge ich besser kannte als die eigenen. Er lächelte und schloss mich in die Arme. „Es macht nichts, dass du dich seit Wochen nicht mehr gemeldet hast. Ich bin nicht sauer. Aber so kann es nicht weitergehen. Du musst wieder anfangen zu leben.“
Wieder saß ich regungslos vor dem leeren Blatt. Mir war schwindelig, und ich wollte am liebsten wegrennen, einfach fort von hier. Ich spürte seine Hand, wie sie mir sanft den Rücken streichelte. „Ich werde mich hier aufs Sofa setzen und einfach da sein. Ich bin für dich da.“ Eine einsame Träne lief meine Wange hinab und tropfte lautlos auf das weißte Blatt. Ich hob den Stift und setze ihn zitternd an. „Liebste Annett“, begann ich, „dein Lächeln. Jede Nacht habe ich dein Lächeln vor Augen.“
Ich schrieb und schrieb, schrieb unter Tränen und wie im Wahn, alles, was ich ihr nicht mehr sagen konnte. Wie sehr ich sie vermisste, was ich an ihr liebte, die kleinen Momente, in denen sie mich glücklich machte. Auch wie sehr ich oft enttäuscht und traurig war. Ich schrieb, bis ich keine Kraft mehr hatte, bis mir die Tränen die Sicht nahmen und ich Arme fühlte, die sich um meinen Körper legten.
Gemeinsam legten wir den fertigen Brief zurück in den Schuhkarton und Karl-Heinz fuhr mich nach W …........ und ich vergrub die Schachtel an „unserem“ gemeinsamen Liebesnest. Und mit ihm all die Trauer um meine tote Geliebte, Frau, an „meine“ Annett, die mir zeitweise die Kraft nahm zu leben.
Von da an war mein Leben wieder viel leichter.
E N D E
©Josef Goertz – Schwerin - 2018
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