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Ich bin wie ich bin!

Nina V. | 21.01.2016 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ich bin wie ich bin!

Ich habe das recht so zu seien wie ich will
und nicht wie man es von mir wünscht.
lasse nicht andere fest legen wie ich bin
oder zu sein habe.
Immer fröhlich und freundlich, hilfsbereit,
anspruchslos und pflegeleicht
um zu gefallen.
Ich bin auch unbequem, mürrisch,
aufmüpfig und anspruchsvoll.
Ich muss nicht gefallen,
bin keine Pinnwand zur Befestigung
von Wünschen, kein Spiegelbild
fremder Erwartungen.
Ich habe das Recht so zu sein wie ich bin!

Die Hürde des Menschen

Nina V. | 25.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Die Hürden des Menschen...

Der Mensch hat 3 große Feinde:
-Die Dummheit
-Die Krankheit
und der Mensch

Auszeit

Nina V. | 25.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Auszeit

Jeder mensch trägt sein Päckchen auf den Schultern.

Jeder Mensch hatte schon mal eine Situation wo er verletzt wurde.


Warum gibt es so oft Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen?

Was macht den Menschen Angst und was lässt sie so viel Lebensmut nehmen?


Unsere Gesellschaft wird immer schneller, immer hektischer und lässt uns nur noch wenig Zeit und Raum mal durch zu schnaufen.

Sie verbietet uns Mensch zu sein.

Und gerade das ist wichtig.

Sich AUSZEIT nehmen zu können.


Wenn es so weiter geht, werden wir mehr kranke Menschen haben als Psychologen oder Kliniken.

Und wir haben schon eine Menge Menschen die einfach nicht gesund sind und Hilfe brauchen.

Und in dieser Lage stützt man sich auf alles. Leider auch auf Dinge die einem nur vermeindlich helfen.


Ich hoffe dass diese Welt bzw die Menschen die auf dieser Welt leben, irgendann einmal auf wachen und begreifen

wie kostbar jedes Leben ist. Und dass es auch mal gut tut Auszeit zu nehmen vom Alltag!

Die Krankheit der Menschen

Nina V. | 25.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Die Krankheit der Menschen

Immer mehr wird von uns Perfektion verlangt.

Wir müssen immer perfekter, immer schlanker, immer schöner werden.

Wenn wundert es da dass die Menschen immer kranker werden?



Wir versuchen unmögliches möglich zu machen und merken leider nicht mehr wie krank wir dadurch werden.

Gerade uns Frauen wird eingeredet dass du nur Erfolg im Job und bei Männern hast wenn du schön und schlank bist. Manche spüren diesen Druck extem andere weniger.

Doch was wir damit uns und auch dann unseren Kinder antun ist uns garnicht so bewusst. Und wenn doch wissen wir nicht wie wir es am besten ändern können.



Menschen die nicht perfekt aussehen weil sie vllt eine Köperliche Behinderung haben werden bemitleidet, obwohl sie genau dies nicht wollen, weil sie sich eben nicht so sehen. Denn Schönheit liegt immer noch im auge des Betrachters. Sie haben vllt körperliche einschränkungen, aber leben damit oft besser als die körperlich gesunden Menschen annehmen. Doch man wird nie einen Menschen mit Down Syndrom oder im Rollstuhl erleben, dass er sich so Druck macht wegen Schönheit. Und wenn dann nur selten. Denn im ist bewusst dass er vllt körperlich nicht perfekt ist, aber auf seine Art wunderschön ist.



Wer sagt uns denn dass dieser Mensch nicht wunderschön ist?

Wieso streben wir so nach Perfektion?

Und was macht Schönheit aus?



Schon die Medien sagen es: Wer schön ist, hat tolle Haut, tolle Haare, ist schlank und hat super Körperproportionen.



Doch seien wir mal ehrlich, wer hat das schon?

Jeder kennt es doch mal n Bad Hair day zu haben.Oder einen Pickel. Und Mindestens jede dritte Frau circa hat schon mal eine Diät gemacht, weil sie sich zu dick fühlte.

Wir setzten uns leider viel zu sehr unter Druck und lassen uns davon zu sehr beeinflussen.

Wir denken wer schlank, schön und Erfolgreich ist auf ganzer Linie, wird gemocht oder gar geliebt.

Wir Frauen glauben das noch mehr weil wir immer artig sein wollen im Grunde, wir wollen immer um jeden Preis geliebt werden.



Wir ringen um Bestätigung um Anerkennung, ohne zu hinterfragen wieso es eigentlich so ist, was dahinter steckt. Natürlich ist es wahr dass wenn man schlanker ist körperlich fitter ist und mehr belastar ist. Aber schlanker heisst nicht gleich schlank. Denn schon ein wenig Kilos mehr kann für den Körper gesünder sein als wenn man zu schlank ist. Wer Untergewicht hat ist oft müde und leidet sogar an Mangelerscheinungen. Er braucht dann für jede Kleinigkeit viel mehr Energie. Ich rede hier allerdings von wirklich starkem Untergewicht. Egal ob starkes Übergewicht oder Untergewicht, beides ist sehr blastend für den Körper. Ein Mittelgrad ist immer das Beste.



Wir müssen davon weg kommen meinen zu müssen dass wenn man nur perfekt ist beliebt ist. Wir raten da in eine Welle der Perfektion rein die für uns mehr als schädlich ist und uns sehr kaputt machen kann.

Wir lassen uns zu sehr von äußerem treiben und beeinflussen als auf uns zu hören. Glück hängt nicht allein vom schönen äußeren ab. Da gehört noch viel mehr dazu.



Man kann sich garnicht vorstellen was es bedeutet im Strudel dieser Perfektion gefangen zu sein. Jedes Pfund welches purzelt als Volkserlebnis zu sehen. Sport bis zur Vergasung zu betreiben nur um schlank zu bleiben. Das Essen und den Sport ganz genau zu berechnen, nur um so schlank zu bleiben. dahinter ist ein riesen Druck den man sich selber aufgebaut hat und dem man irgendwann nicht mehr entkommt, bis man richtig krank wird.



Wir dürfen das zunehmen nicht wie ein Verbrechen sehen. Denn fast jeder von uns hat ein mal ein paar Pfunde zugenommen und vllt auch wieder abgenommen. Das Leben ist eine Achterbahn und auch der körper richtet sich manchmal danach. Aber das heisst nicht dass wir da durch unsere Persönlichkeit verändern, dass wir dann wer ganz anderes sind....

Wir bleiben trotzdem wir und wir sind immer noch Menschen die geliebt werden wollen. Nur sollten wir da im gesunden Radius bleiben.

Mein liebes Deutschland

Nina V. | 25.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Mein liebes Deutschland...



was haste net schon alles ertragen müssen?

Zuerst der erste dann der zweite Weltkkrieg wo man deine Wenigeit schon ziemlich in den Dreck gezogen hat und dich wirlich wirklich schlecht da stehen lassen hat! Und mit dieses Vergangenheit musst nun auch noch heute so ziemlich kämpfen! Kannst einem echt Leid tun!

Und dann lebt in dir bzw auf dir eine regierung die echt zum kotzen ist! Eine regierung die es zulässt dass man wegen Raubkopien schneller und länger in den Knast kommt als bei Pädophilismus usw! Es ist echt schauderhaft was hier auf dir alles so abgeht!

In Bayern z.B liebes Deutschland, ist es so gut wie unmöglich gerichtlich gegen Kirche oder Ärzte an zukommen, da hat man echt verloren! Wie findest du das?



Genauso bescheiden ist es wenn man als chronisch kranker Mensch einen Behindertenausweis haben möchte! Da muss man erst kämpfen dass man ihn überhaupt bekommt, wieso das wohl so ist? Ich glaube weil in solche Ämter seltendämliche bonierte Affen leben die warscheinlich in ihrem Leben nie was schlimmes erlebt haben!

Und die sollen dann über mich, mein leben und meine Behinderung bestimmen können???



Klar wir haben was die Sozialversicherung schon mehr Glück als manch andere Menschen aber naja dafür gibt es ganz wo anders viele Defizite!



Oh du mein Deutschland wenn du wüßtest was hier noch so alles abgeht! Hier werden normale Pfarrer zu pädophilen und Deutschland deine Menschen die stellen es immer noch in Frage ob es wirlich wahr ist!

Wir haben eine kanzlerin, naja die annste auch wegschmeissen, Politiker halt bla bla und nix dahinter! Reden von Anpassen und dawel haben sogar die ossis schon Probleme sich hier anzupassen! Warum fragst du dich Deutschland? Weil sie den Osten immer mehr irgendwie verrecken lassen und lieber nach AFRIKA spenden!

Lächerlich oder???

Und weisste was deine Menschen hier auch noch machen!? Sie sagen es geht ihnen soo schlecht daweil sind wir eine der reichsten Länder, aber wieso haben wir so wenig Geld!?

Weisst du Deutschland wir werden jeden tag auf eine gewisse Art und weise verarscht belogen und auch betrogen und nun wunderst du dich wieso wir nicht hinter dir stehen können, ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr zu Tränen gerührt, aber ich musste das alles mal los werden dass du weisst wie du bei uns da stehst! Wir würden gerne hinter dir stehen aber bitte bitte steh endlich mal hinter uns und zeige uns auch dass wir stolz sein können hier leben zu dürfen!

LG Nina

LIEBESKUMMER

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Liebeskummer
aus dem jahr 2006

Du hast mir meinen Atem geraubt als ich dich sah,
mein Herz raste und ich fühlte mich dir so nah.


Du schautest mir tief in die Augen sagst du würdest mich lieben doch meintest du das ernst?


Wolltest du mich verletzen, mir Kummer bereiten?


Warum tust du mir das an, was habe ich dir nur getan?


Erst schien es so als wären wir beide glücklich doch hast du nur mit mir gespielt?


Nun sitze ich da fühle mich wie in einem dunkeln Zimmer.


Die Fragen quälen mich,schlafen und essen kann ich nicht, nur an dich denken dir weiter hin nur noch meine Gedanken schenken.

Doch nun ist es vorbei du hast es so gewollt ich bin allein und du glücklich mit einer Anderen zu zweit!

Ich werde dich nie hassen

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Ich werde dich nie hassen...

egal was du mir oft angetan hast.



Du warst lange meine Insel, mein Traum.



Ich werde dich nie hassen, weil du mich weiter gebracht hast mit deiner Art.

Du mir aufgezeigt hast wer ich bin udn was ich kann.



Nur du hast mir gezeigt wo meine Grenzen sind, was ich mir selber erfüllen kann

was ich für eine Kraft habe wenn ich sie richtig einsetze.



Oft habe ich geweint und war verzweifelt wegen Dir,

aber du hast mir da durch gezeigt wo meine Grenzen sind.



Ich weiß nun dass alles möglich ist wenn man nur will,

wenn man nur an sich glaubt.

Dass mann über sich hinaus wachsen kann.



Ich habe meine Flügel ausgestreckt und bin los geflogen,

ich weiß nun die Richtung wohin es mich zieht und wo ich hingehöre

und werde auch da hinfliegen um glücklich zu sein.



Denn nur da gehöre ich hin udn nur an diesem Ort werde ich mich glücklich fühlen,

denn ich weiß dass es auch anders geht um unglücklich und verzweifelt zu sein.



Ich musste durchs Feuer laufen, Berge besteigen und abstürzen.

Ich musste Tränen vergießen um den Boden meiner Pflanze zu nähren.





Denn nur wer die Schattenseiten kennt kann die Sonne in vollen Zügen genießen!!

Die Begierde

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 2

Die Begierde

Lange haben sie sich nicht mehr gesehen. um so größer war auch die Freude sich endlich wieder sich zu küssen, zu berühren.

Mit großen Augen schaute sie ihn an, er lächelte sie hingegen nur verschmitzt an nickte ihr leicht zu. Langsam kam sie auf ihn zu, schaute ihm tief in seine Augen, dabei wurde ihr heiss und kalt.

Sie verspürte das verlangen nach Sex, nach Küsse am ganzen Körper, Berührungen die auf ihrer Haut wie Feuer ist.

Er küsste sie zart auf den Mund, streichelte mit den Fingerspitzen ihren rechten Arm entlang bis zur hälfte und wanderte dann zu ihrer Brust.

Mit dem Mittelfinger um kreiste er ihre Brustwarze, zur Mitte und den Bauch abwärts.

Vorsichtig zog er ihr T-Shirt hoch und wanderte mit seiner Hand unter dieses um ihren Bauch zu streicheln. Sie wurde da durch immer erregter, atmete schneller, behutsam zog er ihr das T-Shirt und den BH aus und küsste ihre Brüste. Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt.

Mit seiner Zunge liebkoste er ihre Brustwarzen, doch dann zog sie ihn hoch lächelte ihn spitzbubisch an und ging anschließend in die Knie und seine Hose zu öffnen.

Sie holte seinen Penis raus und leckte mit der Zungenspitze an seiner Eichel udn schaut ihn dabei mit ihren großen braunen Augen an. Sehr langsam nahm sie sein Gemach in den Mund und zog vorsichtig dran. Mit ihren Zähnen ging sie sein bestes Stück rauf und runter. Er wurde dabei immer erregter.

Mit ihrer Zunge machte sie dann weiter und ging anschließend runter zu seinen Hoden und lutschte vorsichtig dran.

Sehr erregt und voller Begierde zog er sie aus, küsste sie leidenschaftlich und fasste ihr dabei etwas wilder an ihre sehr feuchte Scheide. Sie biss ihn dabei an leicht am Hals. Er strich mit seinen Fingern ihren Körper entlang und küsste sie immer leidenschaftlicher.

Sie schubste ihn aufs Bett, setzte sich auf ihn und führte seinen Penis in ihre Scheide. Schnell und voller Geilheit ritt sie ihn, er berühre ihren Körper zog sie an ihren Haaren, kniff ihr in den Hintern, was sie immer geiler machte. " Los machs mir, lass mich deine Hure sein" flüsterte sie ihm ins Ohr. Berührte anschließend mit ihrer Zunge seinen Hals biss ihm leicht ins Ohr, was den Sex noch leidenschaftlicher machte. sie ritt ihn immer schneller wurden immer heftiger in ihren berührungen bis sie laut und heftig kam.

Müde legte sie sich neben ihm und kuschelte sich an ihn.

Zwei Seelen

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Zwei Seelen...

Wir sind zwei Seelen die sich gefunden haben, zwei Seelen die einfach zusammen gehören.

Wir haben uns gefunden, hatten sofort einen Draht zueinander.

Blind verstehen uns, streiten nie und sind für einander da.



Dennoch werden wir nicht ewig zusammen sein dürfen.

Denn wir sind beide krank und unsere Zeit wird früher ablaufen als bei den meisten Menschen.

Ich habe Angst dich zu verlieren, denn du gehörst zu meinem Leben und ich weiß dass es alles einen Grund hatte wieso wir uns gefunden haben.



Wir sind zwei Seelen auf der Suche nach dem Sein des Lebens, auf der Suche nach dem perfekten moment.

Wir beide verstehen es die Welt und das Leben vielfälltig und bunt zu sehen und nicht nur schwarz-weiß.

Wir leben so weit es geht, gehen mit unseren kaputten Füßen so viele Schritte wie es möglich ist, nur um hinter den Horizont zu schauen.



Auch wenn einer von uns früher als der Andere stirbt, sind wir doch im Herz für immer vereint.

Und ich weiß wir werden uns irgendwann wieder sehen.

Wir beide sind Freunde fürs Leben und den Tod hinaus!!!

Wir sind Seelenpartner!

Das Leben

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 19 Kommentare Symbol 2

das Leben

Das Leben genießen

Sich über die kleinen Dinge des lebens freuen.

Und vom Leben viel erwarten, viel aufregendes das möchte ich.

Leben wollte und nichts anderes.

Mein Start war schwer und mein Weg war holprig

Doch ich ging ihn entlang und Blicke nicht nur mit einem Lächeln zurück.

Ich bin stolz, dass ich so geworden bin wie ich bin

und anders möchte ich auch garnicht sein! ?

Nachkriegskinder- und Enkel

Nina V. | 26.01.2016 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Nachkriegskinder und Enkel

Nachkriegskinder



Ich wurde im Jahre 1984 geboren, lange nach dem Krieg. Man denkt der Krieg ist lange vorbei und nun ist alles was die Vorfahren meiner Generation mit erleben mussten vergessen und vergeben. Doch dem ist nicht so. Als ich geboren wurde waren meine Eltern und meine Großeltern die vor Reiter unser Familie. Was sie erlebten oder auch taten prägt nun auch meine Familie noch weiter und ich bin nur ein Stück dieser langen Kette. Meine Eltern wurden kurz nach dem Krieg geboren, bekamen noch mit wie deren Väter im Schlaf geschrieen haben, weil sie nicht vergessen konnten. Sie waren aggressiv und ängstlich, wollten so wenig wie möglich alleine sein, waren da durch sehr kontrollierend. Man denkt auch wenig an die Frauen die vllt Vergewaltigungen und auch Sterben mit erleben mussten, genauso wie auch unserer Großväter, nur dass die an den Waffen dran waren immer bereit zum töten.An ihren Händen klebt das Blut der vermeintlichen Feinde, gequält von Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen mussten sie mit dieser Gewissheit leben einen anderen Menschen getötet zu haben. Das ist der Grund wieso sie oft sich dem Suff ergeben oder einfach nur Vergessen wollen.Unserer Großmütter bzw Mütter haben oft Flucht oder Vertreibung erlebt, Vergewaltigung und Hass. Doch waren sie auch noch jung und naiv.Mit großer Angst sind sie aus Sudetendeutschland,Pommern, Schlesien usw geflohen ohne zu wissen wie es nun für sie weiter geht. In Deutschland wurden sie dann in Flüchtlingslager gesteckt und fühlten sich alles, nur nicht willkommen.



Meine Oma redete viel vom Krieg und weinte auch. Einmal nahm sie meine Hände, schaute mir dabei tief in die Augen und sagte : "Kind, ich wünsche dir von herzen dass du nie einen Krieg mit erleben musst."



Diese Ängste und Trauer haben wir sprich meine Eltern und ja auch ich als Nachkriegsenkel mit bekommen, wir tragen diese Schwermütigkeit noch in uns.Also immer wenn man vom dritten Reich und dem 2, Weltkrieg spricht, sollte man auch daran denken!!! Bitte lasst uns zulassen dass wir und auch unsere Kinder nie wieder eine Krieg mit erleben müssen!!

Nummer1

Isolde K. | 31.01.2016 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 1

so sollte es sein

Klassentreffen

Daniel L. | 05.02.2016 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Einmal Vergangenheit und zurück
Jeder von uns kennt das. Man steht fest im Berufsleben, kümmert sich um den Fortgang seines Privatlebens geht seinen Hobbies nach und plant die Zukunft. Bis einen plötzlich die Vergangenheit erreicht, eine Einladung zum Klassentreffen. Man, merkt dass man die letzten Jahre einen prägenden Lebensabschnitt völlig verdrängt hatte. Vielleicht auch zu recht. Du blätterst im Terminkalender um dieses Ereignis ein zu kalkulieren. Auf der einen Seite bist Du neugierig was aus den ehemaligen Schulfreunden geworden ist, auf der anderen Seite interessiert es dich nicht. Schließlich lebst du im Jetzt und Hier und schaust nach vorne. Wenn Du Glück hast dann hast du Wochenenddienst und damit eine Ausrede, welche deine Abwesenheit am Klassentreffen begründet. Ist dies aber nicht der Fall, dann bist Du fast gezwungen, an diesem Ereignis teilzunehmen.
Schließlich pilgerst du dann doch zur Veranstaltung, bist überrascht wenn Du den Raum betrittst. Das eine oder andere Gesicht ist dir altvertraut, wobei hingegen Personen mit an der Tafel sitzen welche Du noch nie gesehen hast. Während der Abend so dahin plätschert stellst du fest, dass dein langjähriger Banknachbar Max jetzt Margarete heißt und auch wie eine aussieht. Der ehemalige Lehrer ist wieder voll in seinem alten Element und labert Dich mit Fakten voll, welche man früher schon nicht wissen wollte. Die Gespräche kreisen um die Kinder der ehemaligen Mitschüler, Anekdoten werden erzählt, Schicksale erläutert, auf die Vergangenheit angestoßen. Du bist bestürzt und gelangweilt zugleich, schließlich bist du nicht daran interessiert, dass der 3 Jährige Jan Ole der ehemaligen Mitschülerin schon alleine im Dunkeln auf die Toilette findet und die 5 Jährige Celina-Chantal die beste Blockföten Schnitzerin im Montessori Kindergarten ist. Irgendwie fällt es Dir schwer, dich an der Tatsache zu freuen, dass Karl Friedrich mit seinen 7 Jahren es in der Bambini-Mannschaft des örtlichen Fußballvereins zum Mannschaftskapitän geschafft hat. Sowie sein 9 Jähriger Bruder Kevin-Günther schon in der Lage ist, binomische Gleichungen zu lösen. Gut wenn die beiden Kinder die Streber-Gene ihres Vaters geerbt haben, welcher Dir schwärmend gegenüber sitzt, wunderst Du dich über nichts mehr.
Deine ehemalige Dame deines Begehrens ist inzwischen reifer und attraktiver wie damals zu Schulzeiten, allerdings auch noch genauso unnahbar. Inzwischen ist sie Geschäftsführerin ihrer eigenen Firma und wenn du sie so beobachtest bist du froh, dass du nie mit ihr zusammen gekommen bist. Deine damalige zweite Wahl wähnst ebenfalls im Saal. Deine innere Stimme jedoch sagt Dir, dass sie mittlerweile auf einer Welle schwimmt, welche zu erreichen dem Versuch gleich kommt, einem Eisbären in der Sahara zu begegnen. Dann triffst Du natürlich auf die Leute, die du aus gutem Grund aus deinem Gedächtnis verbannt hast. Stellst bei ein paar von ihnen fest, dass sie sich in den vergangenen Jahren kaum zu ihrem Besten entwickelt haben.
Der Klassenclown von einst sitzt inzwischen in einem 4 mal 2 Meter großen Raum mit Blick auf große Mauern und Stacheldraht, in einem Hotel mit sehr dicken Mauern. Er schickt per Postkarte liebe Grüße mit der Ankündigung, beim übernächsten Klassentreffen in 30 Jahren sei er dabei. Irgendwie ist sein langjähriger florierender Handel mit Bewusstsein erweiternden Substanzen auf pflanzlicher Basis gescheitert. Gerüchten zu Folge trieb er im Kreise seiner Kunden ausstehende Verbindlichkeiten gerne mal mit dem Revolver ein. Du fragst Dich, was du eigentlich hier sollst, bei dieser Versammlung bei der dir Teile deines ehemaligen sozialen Umfelds ihren Lebenslauf rauf und runter erzählen. Dabei immer wieder ihre Hochzeit betonen und von ihren Kindern schwärmen. Du sitzt inmitten dieser Gespräche und stellst Dir die Frage, ob Du in einer Selbsthilfegruppe für verheiratete mit anschließender Gruppentherapie für Familiengründungs –Differenzen gestrandet bist. Andererseits bist Du froh, dass Du als Single nicht ihre Probleme hast.
Umso später der Abend wird, desto mehr bilden sich dieselben Grüppchen wie früher auf dem Schulhof. Während du versuchst höflich zu bleiben und dir das Geschehen aus sicherer Entfernung von der Bar aus beobachtest, bei alkoholhaltigen Starkgetränken, kommst du zu der Erkenntnis, dass Du deine ehemalige Schulfreundin Jaqueline vor ein paar Tagen schon mal gesehen hast.
Genau es war in diesem dänischen Billigporno der die Überschrift „ Pipi Knulla Langstrompf ti Pipilli“ trug, mit dem Untertitel“ Helene lässt sich eisern Silbern“ welche Dir ein Arbeitskollege via WhatsApp geschickt hatte. Nur davon erwähnt Jaqueline natürlich nichts. Was Dir aber wiederum erklärt, was sie zu Beginn des Abends erzählte, sie hätte einen Job beim Fernsehen mit meist sehr einsilbigen Texten, welche phonetisch stark von Selbstlauten durchzogen wären.
Du verabschiedest dich von allen Beteiligten und schwankst nach Hause. Du hast einfach die Nase voll von den Leuten aus deiner Vergangenheit und bist erleichtert, dass Du für Dich in den vergangenen Jahren alles gut gemeistert , niemals Pipi gelangstrompft oder Frau Geschäftsführerin mitsamt ihrem Hafer fressenden vierbeinige wiehernden Gefährten geehelicht zu haben. Du kannst einfach nichts mit ihnen anfangen, den Leuten aus der längst verblichenen Epoche Deines Lebens, Du hast Dich weiter entwickelt und ein Niveau erarbeitet in welchem Du dich wohl fühlst. Am nächsten Tag, als Du wieder in der Gegenwart lustwandelst erinnerst Du dich an Deinen ehemaligen Gitarrenlehrer. Selbiger gab dir seinerzeit den Ratschlag: Um neue Saiten auf zu ziehen, schneide die alten ab. Denn auch ein altes Musikstück ist irgendwann abgespielt.
Das ist auch gut so!

Fleißig

Philipp B. | 14.02.2016 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Blattschneiderameise im Rostocker Zoo.

Ich kann nicht in mein Postfach ...

Julia Maria | 29.02.2016 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 3

Hallo liebe Besucher und E-Mail Schreiber

ich kann in mein Postfach nicht hinein - weil mir gesagt wird hier ich hätte einen Werbe-Blocker - den ich jedoch nicht habe! ... Anschreiben an die Verantwortlichen hier nutzt allerdingas nichts ... weil nach wie vor gesagt wird ich habe einen ... sinnlos! ...

Fazit: ich kann daher nicht in mein Postfach gehen ... Liebe Grüße Julia

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