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das internet
Frechemelody | 06.11.2007 0 0
Das Internet ist eine eignende Welt. Eine virtuelle Welt. Hier gibt es so viele Sachen, wovor man aufpassen muss und achten muss.
Ich kenne es schon lange und wurde auch schon oft belogen und enttäusch. Mit der Zeit lernt man daraus und weiß worauf man achten muss, aber alles kann man nicht merken. Es gibt aber nicht nur negative Seiten , sondern auch positive Aspekte. Die virtuelle Welt nutzen jedoch viele um ihr Wahres-Ich zu verstecken oder um hier wieder Anerkennung zu erhalten.
Aus diesen Grund bin auch ich damals immer öfters ins Internet gegangen. Hier wurde ich respektiert wie ich war und nicht auf mein Äußeres herabgestuft. Ich habe Freunde gefunden und Spaß gehabt.
Doch leider wurde ich immer wieder enttäuscht und musste neue Tiefschläge ertragen. Damit musste man eben rechnen, wenn man hier war.
Doch nicht alle Menschen betrogen und belogen mich. Viele waren ehrlich und verstanden einen. Nutzen mich nicht nur aus, sondern waren für mich da. Diese Menschen waren was ganz besonderes für mich und ich schätze sie sehr. Ich unterhaltete mich sehr viel mit ihnen und suchte auch oft Privaten Kontakt, indem ich mit ihnen telefonierten oder sogar mich versuchte mit ihnen zu treffen. Bei manchen klappte es, es war auch sehr schön und man wiederholte die Treffen öfters. Bei anderen leider nie.
Irgendwann durch dumme Umstände verlor man dann den Kontakt oder er wurde immer schwächer. Gründe dafür waren, dass ich ein Internetradio fand, und dieses langsam zusammenbrach.
Ich verlor schnell Freunde, da ich nicht mehr wusste wem ich glauben sollte, es stand da soviel aber was ist wahr. Andersrum spaltete sich nur det Kontakt, da man 2 verschiedene Wege einschlug. Okay es gehört dazu, aber es tat mir sehr weh. Am Anfang versuchte ich noch durch anschreiben im Messenger den Kontakt und vor allem die Freundschaft aufrecht zu halten, aber dieses verflog leider sehr schnell, da die Gespräche kürzer und kürzer wurden. Man wusste irgendwann nicht mehr was man sich sagen sollte. Irgendwann traute ich mich dann auch nicht mehr anzuschreiben, da ich nicht wusste warum. Es tat mir weh so Menschen zu verlieren.
In Chats traf man sich wieder, aber irgendwie ist alles anders. Die Begrüßung die Redensart, einfach alles. Es ist alles wieder so fremd. Es tut mir weh irgendwie, auch wenn alles, wie so viele sagen, nur virtuell ist. Aber ist es wirklich? Kann man nicht auch hier Freundschaften aufbauen?
Manchmal wünsche ich mir, das der Kontakt wieder wie damals wird, aber ich bezweifle es. Dafür ist wohl zu viel mittlerweile dazwischen gekommen. Die Zeit geht eben weiter.
Oft zerbrechen so viele Bekanntschaften und Freundschaften. Man verliert sich aus den Augen und aus dem Sinn. In der Sicht ist das Internet wie das wirkliche Leben , nur leider viel schneller.
Ich vermiss so viele Menschen, ich suche den Kontakt aber finde irgendwie keine. Ich vermisse viele und wünsche mir ein Wiedersehen aber es wird wohl keins mehr geben. Manchmal überlege ich einfach mal eine Email, ein Telegramm zu schicken oder anzurufen, aber warum ? - weiß nie einen Grund. Die zeit drehet sich eben weiter und man kann sie eben nicht anhalten.
Mit der Zeit findet man neue Freunde, aber die sind niemals wie ihr. Und auch sie werden irgendwann weiter gehen und der Kontakt wird verschwinden.
BIRGIT
freunde
Frechemelody | 06.11.2007 0 0
Freundschaft
Freundschaft ist – aufeinander bauen,
wenn einmal dunkle Wolken ziehen heran.
Dann zeigt es sich, ob das Vertrauen,
auch in dieser Zeit bestehen kann.
Freundschaft ist – einander verstehen,
gemeinsam zu gehen so manchen Schritt.
Und kann man sich einige Zeit nicht sehen,
reist man in Gedanken dennoch mit.
Freundschaft ist – den anderen schätzen,
doch in dessen Leben nicht hinderlich sein.
Gefühle beachten und nie verletzen,
sonst ist man am Ende mit sich allein.
Freundschaft ist – die Sorgen zu teilen,
die oftmals bedrücken des Freundes Herz.
Vielleicht helfen schon ein paar liebe Zeilen,
freundliche Worte gegen den Schmerz.
Freundschaft ist – auch offen zu sagen,
wenn mal an dem anderen etwas missfällt.
Sieht er ein seinen Fehler ohne zu klagen,
dann waren die Worte wohl gut gewählt.
Freundschaft ist – auch warten können,
weil oftmals die Zeit dagegen spricht.
Doch dies sollte niemals Menschen trennen,
denn immer zusammen sein kann man nicht.
Freundschaft ist – miteinander reden,
und zusammen lachen und fröhlich sein.
Es gibt ja Dinge, die sagt man nicht jedem,
nur einer Freundin – ihr ganz allein.
Freundschaft ist ein Nehmen und Geben,
doch stets ohne Zwang – das stelle ich klar.
Freundschaft ist etwas Schönes im Leben:
Um Dich zu wissen ist wunderbar.
Birgit 2007
Lächeln
Anna11 | 10.11.2007 0 0
Ein Lächeln kostet gar kein Geld
Ein Lächeln kostet gar kein Geld
kommst damit durch die ganze Welt
kannst es nie zu oft verschenken
andre werden an dich denken
wenn du einmal sie bedacht
und ihnen Freude hast gemacht
an einem Tag voll Traurigkeit
Lächeln bringt schnell Fröhlichkeit
Lächeln kannst du niemals kaufen
brauchst nicht weit danach zu laufen
kannst es immer bei dir tragen
auch für die, die mal verzagen
und hast ein Lächeln du dabei
geht leichter gleich gar vielerlei
probier es aus, und du wirst seh'n
Tränen wird der Wind verweh'n.
Alttag
Anna11 | 10.11.2007 0 0
Es ist ein jeder Tag
so wie ich ihn nicht mag.
Morgens heisst es aufstehn,
um sich umzusehn,
zu gehn,
wohin auch immer,
dann wird es schlimmer,
abends gehts nach Haus,
ich komme hier nicht raus!
Es ist Alltag!
Das Wochenende ist nicht schön,
das kann ein jeder doch verstehn;
ich könnte sonstwohin jetzt gehn,
ich müsst nur aufstehn,
und gehn,
das tu ich nimmer,
das ist noch schlimmer,
ich drehe mich im Bett
und find das auch nicht nett!
Es ist Samstag oder Sonntag!
Die Woche möchte ich nicht raus,
am Wochenende halt ichs nicht aus,
im Haus,
ich freue mich auf Montag,
dann kann ich gehn,
wohin auch immer,
und Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag,
Freitag,
wirds immer schlimmer;
dann komm ich abends heim,
das kann es auch nicht sein.
Ich brauche ihn und hasse ihn:
den Alltag!
Unbezahlbar
Anna11 | 10.11.2007 0 0
Peter wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Peter fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Peter weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt,meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar!
Geburtstag 1
Anna11 | 11.11.2007 0 0
Mein zweites ich
Gedicht zum Geburtstag
Ich steh im Keller - ich daneben
So was soll es geben.
Da steh ich also neben mir -
frag mich verdutzt: „was wollt´ ich hier?"
Mein zweites Ich ist auch nicht heller -
es weiß nicht was ich such im Keller.
Entnervt geb´ ich das Grübeln auf -
steige langsam wieder die Treppe hinauf.
Oben wird mir plötzlich klar -
warum ich grad im Keller war.
Über meine Gefühle - lasst uns schweigen -
schimpfend beginne ich wieder hinab zusteigen.
Dann sag ich mir - beruhig dich, komm langsam wieder runter -
so was kommt halt vor mitunter.
Macht wohl doch das Alter, dass ich öfter was vergess´ -
Ich-2 empört: „Bei dir vielleicht - bei mir macht´s nur der Stress
ht zu geburtstag
Guten Morgen Welt
DarkElve | 16.11.2007 0 0
Huch, also doch mein erster Eintrag. Eigentlich müsste der ja was ganz besonderes werden.... naja mal sehen was sich machen lässt.
Heute ist wieder mal einer von den Tagen an denen man sich wünscht die ganze Zeit im Bett zu verbringen und sich gar nich erst zu einem Fenster zu bewegen.
Es schneit, regnet, schneit und draussen ist es auch noch kalt wie Sau. *brr*
Was soll das ganze eigentlich? Meiner Meinung nach gehört Väterchen Frost standesrechtlich erschossen.
Denkt der denn gar nich an die im Sommer geborenen Kinder
Wie auch immer.
Gekrönt wird das ganze Gefühl auch noch von der wundervollen Schulung heute.
Ja wieder einmal ein Tag voller PHP und ich freu mir nen zweites A-Loch. Nee nee nee, jetzt muss ich mich hier mit irgendwelchen Syntaxen auseinander setzen und ich hab null Ahnung was das bedeuten soll bzw. was welcher Ausdruck bewirkt. In meinem Kopf erleuchtet wie so oft ein riesiges "TILT" und ich will hier nur weg.
Okay, ist benötigt für die Ausbildung also durchkämpfen oder doch mal wieder krank machen? Hm eigentlich kann ich es mir nich leisten.... also den Gang zum Arzt versteht sich.
Da werd ich mich wohl weiter durch den Tag schlawinern und hoffen das mein 13 Uhr Feierabend bald eintrifft, ansonsten.... *zzzZZZzz*
Glück - Teil 2
Shantay | 17.11.2007 0 0
Kommen wir nun zu einer anderen Frage. Was macht uns glücklich? Wenn man das verschiedene Menschen fragt, kommen auch viele unterschiedliche Antworten. Aber warum? Sollte uns nicht das selbe glücklich machen? Diese Fragen sind also auch nicht grade einfach. Ich möchte mal ein paar Beispiele für Antworten nennen. Familie, Gesundheit, Geld, Freunde, Partner, Kinder, ein Haus, das Leben. Das sind nur ein paar, und häufig nennt man auch mehreren Antworten. Heißt das denn nun das wir es gar nicht wissen, wann wir glücklich sind? Ich denke nicht. Vielmehr ist es wahrscheinlich, das Menschen eben verschiedene Auffassungen von Glück haben. Und wie kommt das nun wieder? Ist das anerzogen? Ich denke zum Teil ja und zum Teil nein. Unsere Auffassung zum Thema Glück wird durch unsere Wünsche geprägt. Diese wiederum werden zum Teil durch unsere Umgebung geprägt. Ein Beispiel, ein Kind in der 3. Welt ist glücklich wenn es ein Dach über den Kopf und etwas zu Essen hat. Das ist für uns in Europa aber ganz normal, wir sind eher glücklich wenn wir das was wir besitzen wollen, auch bekommen, wobei das nicht unbedingt materiell sein muss. Das Problem ist nur viele Menschen wissen nicht was sie wirklich wollen. Das mag vielleicht daran liegen, das sie das meiste, was wirklich essentiell ist bereits besitzen. Und wenn sie meinen sie haben das was sie wollen, dann ist dies oft nur von kurzer Dauer. Daraus folgert man, Wünsche und auch Glück sind veränderbar. Aber wenn es so ist, sind wir dann überhaupt irgendwann glücklich? Müssten wir nicht vielmehr unsere Einstellung zum Thema Glück ändern um wirklich glücklich zu sein. Natürlich, das muss jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, was man wirklich will/braucht und ob es uns tatsächlich glücklich macht.
Nun kommen wir zu einem Phänomen ganz anderer Natur. Einige Menschen sind der Ansicht Glück ist ein Zufall oder aber auch Bestimmung. Ist das denn wirklich so? Nachdem zu urteilen, wie wir das Thema Glück schon beleuchtet haben würde fast jeder sagen „Nein ist es nicht.“ Aber wie kommt es dann das manche Menschen das Glück geradezu anziehen? Oder tun sie das gar nicht und es ist lediglich unserer Neid der das behauptet. Wie sieht es also damit aus. Formulieren wir diese Frage etwas anders. Ich wäre glücklich wenn ich das was dieser Mensch hat, haben könnte. Also, wer spricht da aus uns? Diese Frage sollte jeder selbst beantworten. Zu der eben genannten Aussage packen wir die folgende hinzu. Ist der Mensch denn glücklich mit dem was er hat. Wie sieht es nun aus? Merkt man da nicht das eine oben genannte Aussage hierauf zutrifft? Und zwar das jeden etwas anders glücklich macht. Das heißt, nur weil wir glücklich wären wenn unser Leben so sein würde, heißt das nicht auch gleich das der andere Mensch dies als Glück empfindet. Auch mit diesem Satz wäre die Aussage Glück ist Zufall oder Bestimmung entkräftet.
Jetzt noch einmal kurz zu der anderen Seite dieser Medaille, zu Pech. Vorab meine Meinung, Pech muss nicht immer Pech sein. Es hängt davon ab was wir aus diesem Pech machen. Einige werden sich nun sicher fragen wie ist das gemeint. Eigentlich ist das ganz einfach, wenn wir Pech haben ist uns ein Vorhaben nicht gelungen. Nun gibt es 2 Sorten von Menschen. Optimisten und Pessimisten. Ein Pessimist lässt dieses Vorhaben nun fallen und sagt sich, ich bin vom Pech verfolgt. Er ändert nichts daran und sieht es als unüberwindbares Hindernis. Was macht der Optimist? Ein Optimist wird sich sagen wenn es so nicht geht probiere ich etwas anderes. Also er sucht nach weiteren oder anderen Chancen und Möglichkeiten. Er gibt nicht auf. Er sieht ein solches Hindernis als Aufgabe die es zu lösen gilt. Meistens sind diese Optimisten wenn sie es anders geschafft haben sogar viel glücklicher, als die, die es beim ersten Mal geschafft haben. Also kann man wirklich sagen, Pech ist nicht gleich Pech.
Mein abschließendes Kommentar lautet: Glück ist das, was wir daraus machen !
Individualität - Teil 3
Shantay | 17.11.2007 0 0
Weiter mit dem Intellekt. Der Intellekt repräsentiert unser Wissen, Bildung und vor allem unseren Verstand. Da kommen wir auch schon zum Hauptproblem für den größten Teil der menschlichen Bevölkerung. Wissen macht nicht den Verstand aus. Nur weil jemand viel weiß heißt das nicht, das er auch den Verstand hat es anzuwenden. Was ist Wissen? Wissen ist nur das was einige Leute daraus machen. Wissen ist etwas was meist in der Vergangenheit beruht. Aber nicht immer ist es unnütz. Die Vergangenheit zeigt uns Fehler die wir immer wieder machen. Aber ist Wissen, Verstand und Bildung wirklich so eng aneinander geknüpft das es nur zusammen existent ist? Ich denke weder die allgemeine Bildung noch Wissen sind so eng an den verstand gekoppelt, das sie nur zusammen vorhanden sein können. Verstand ist etwas was man nicht mit der Bildung und dem Wissen bekommt. Warum sehe ich Wissen und Bildung als 2 Aspekte an? Ganz einfach, auch diese können unabhängig von einander existieren. Allgemeine Bildung bezieht sich darauf was der größte Teil der Bevölkerung für wichtig hält. Ob es wirklich wichtig ist und zur Algemeinbildung gehören sollte, sei erst mal dahin gestellt. Und Wissen ja beziehe mich im Moment auf Fachwissen, den dieses ist wirklich von der allgemeinen Bildung ausgenommen. Auch Fachwissen hängt nicht zwangsläufig mit Verstand zusammen. Aber was macht Verstand nun aus? Ist er unser Intellekt? Nun ich denke verstand hat recht viel mit Intellekt zu tun, aber gewiss ist er nicht alles. Nun und was Verstand ausmacht sei jedem individuell überlassen. Für mich ist verstand eine Mischung aus verschiedenen Aspekten. Taktgefühl, logisches denken und auch eine Portion Wissen gehören dazu. Sicher auch noch einiges mehr.
Fazit: Unser Intellekt ist sicher individuell, schon alleine durch die verschieden Arten von Wissen, mehr oder weniger vorhanden Allgemeinbildung und Verstand. Aber auch er wird sehr von unserer Umwelt, unserer Kultur und unserem Umfeld geprägt, somit ist er nicht nur auf uns individuell zurück zu führen.
Nun zum Glauben. Macht uns unser Glaube zu dem was wir sind? Ich denke eher nicht, er ist sicher wie alle anderen Aspekte an unserer Individualität beteiligt. Aber um ausschlaggebend zu sein gibt es auch hier zu viel Fremdbeeinflussung. Zumal er aus meiner Sicht heraus generell nur aus Fremdbeeinflussung besteht. Was nicht heißen soll das er nicht zu gebrauchen ist. Für viele Menschen ist er sicher wichtig und macht sie individuell, aber ich persönlich bevorzuge da andere Vorstellungen.
Fazit: Er trägt wie die anderen seinen Teil zu unserem Ich bei, macht uns aber nicht alleine aus.
Kultur, Umwelt und Umfeld. Nun zu unseren Fremdeinflüssen schlechthin. Sie prägen uns und die verscheiden Aspekte sicher, aber sie machen uns nicht aus. Alle 3 führen uns dazu weniger nachzudenken, das denken anderen zu überlassen und ihre Denkmuster zu akzeptieren. Ich denke allerdings das grade das der größte Fehler der allgemeinen Menschheit ist, sie lässt sich das Denken abnehmen. Nur deswegen verlieren wir unsere Individualität. Ein Mensch der kaum bis gar nicht über seine Fremdbeeinflussung nachdenkt ist nur eine Marionette, eine billige Kopie. Und wer möchte schon freiwillig eine solche sein. Ich will damit nicht sagen das sich irgendein Mensch vollkommen von Fremdbeeinflussung freisprechen kann, aber er sollte zumindest versuchen mal seinen verstand zu gebrauchen und nachzudenken, ob dieses oder jenes zu seiner individuellen Persönlichkeit passt.
Zu letzt noch unsere Seele. Dazu werde ich lediglich einen Satz formulieren. Unsere Seele ist zumindest in dieser Welt und in diesem Moment des Seins nur in uns. Das heißt sie ist das einzige was nicht durch Fremdbeeinflussung zu Stande kommt.
Der abschließende Kommentar lautet. Alle Einflüsse Zusammen prägen uns, aber erst ihre Mischung macht eine gewisse Individualität aus. Diese Pseudo-Individualität + unsere eigenen Theorien + unsere Seele machen uns zu dem was wir sind.
Schmerz
Shantay | 17.11.2007 0 0
Was ist das für eine Liebe?
Eine Liebe die Schmerzen bringt.
Was ist das für ein Gefühl?
Ein Schmerz der dich um den Verstand bringt.
Was heißt es nicht verstanden zu werden?
Es ist das schlimmste Gefühl von allen.
Was heißt es zu lieben?
Heißt lieben Schmerz?
Heißt lieben blind zu sein?
Heißt lieben um jeden Preis zu kämpfen?
Auch wenn man sich selbst dabei untreu wird?
Was heißt Liebe also?
Soll Liebe nicht Vertrauen sein?
Soll Liebe nicht eines der schönsten Gefühle sein?
Soll Liebe nicht beflügeln?
In allem was man noch tut?
Doch Liebe soll ein positives Gefühl sein.
Aber warum tut es mir dann so weh dich zu lieben?
Ich liebe Dich aber es schmerzt.
Hilf mir diesen Schmerz zu ertragen.
Ihn zu lindern.
Zeige mir das Liebe etwas positives ist.
Ich bitte dich nur darum. Bitte hilf mir.
uber wissen und ahnen
Aforism | 17.11.2007 0 0
eine ist zu wissen was andere zu ahnen....eine sensibiler unterschied die wir oft verweksseln und grosse verlusste ,,verschaft,,...darum....kein rat schlag mehr abgeben um sich wichtig zu machen,weil das bedeute probleme fur andere....freunde manch mal....sich in klar sein wasman weisst und demnach seine logic glaubt man das eine sache oder andere so ist wie du ahnst....sich dannach enschuldigen schwecht die freundschaft mit der die du zu strecke gebracht hast....unsere primitive natur bringt uns mal auch absichtlich das wissen mit das ahnen zu,,verwekseln was aus uns das tun was wir ofter zu geben sollte-das wir noch von tirre noch so viel behalten wollen...primitiwe tirre....lass uns terapiren sonst gbts langsam keine terapie mehr geben fur uns....,,zwei kaniballe haben einen wolf angegriefen,,,nichtdas wir so zuruck fallen....
Einsamkeit
Katrin1155 | 18.11.2007 0 0
Einsamkeit
Du stehst morgens auf.
Bist wieder schlecht drauf.
Musst ein Leben leben,
nach welchem keiner will streben.
Bist unglücklich mit dir selbst.
Glaubst das du ständig einen Abgrund herunter fällst.
Doch er hat kein Ende.
Wenn man nur etwas Glück fände.
Doch dieses ist am Grund vergraben.
Andere Menschen werden sich daran laben.
Man selbst kann ihnen nur zusehen.
Und um etwas Gnade flehen.
Um jemanden zu finden,
der diesen Schmerz kann binden.
Zu helfen eine Zukunft zu ersehen
und keine Fehler im Leben mehr zu begehen.
Wieder Gefühle zu empfinden
und die Seele nicht mehr zu schinden.
Die tiefen Spuren und Narben im Herzen vergessen.
Nicht mehr sein von Trauer zerfressen.
Wer kann dir das geben?
Dafür sorgen das du hast ein Leben?
Freunde sind wertvoll.
Familie ist auch ganz toll.
Aber Liebe ist ungeschlagen.
Man würde alles waagen.
Jedoch scheint sie manchmal unerreichbar.
Und die schlimmsten Alpträume werden wahr.
Du bist wieder allein.
Willst am liebsten wein.
Das Herz wird wieder zu Eis.
Und du glaubst es wird nie wieder heiß.
Die Augen werden leer.
Jede Bewegung jeder Gedanke fällt dir schwer.
Deine Einsamkeit wird dir immer mehr bewusst.
Und auf das Leben hast du keine Lust.
Du wirst ja nur doch wieder entäuscht werden.
So läuft das halt hier auf Erden.
Ich sage nur schönen Dank.
Das ist doch wirklich krank.
Ich lebe doch nicht um zu sterben.
Meine Welt soll sich mit Freude und Liebe färben.
Doch so blauäugig kann ich nicht sein.
Es ist halt nicht alles fein.
Doch einmal wirklich Glück haben.
Die Welt zu sehen in allen Farben.
So das man kann für das ganze Leben davon schöpfen.
Ohne sich selbst am liebsten zu köpfen.
Dies ist etwas was ich will erleben.
Will nach Zufriedenheit streben.
Ich kann dies vergeben.
Doch wann werd ich es erleben?
Liebe - Teil 1
Shantay | 18.11.2007 0 0
Es ist klar, das Liebe für jeden irgendwie anders ist, aber das Gefühl bleibt doch das Gleiche. Oder nicht? Liebe ist ein Gefühl auch das stellt niemand in Frage. Kann man Gefühle überhaupt definieren oder gar erklären? Sind Gefühle nicht einfach da? Wir können kaum etwas gegen unsere Gefühle machen. Wir können sie nicht kontrollieren. Gefühle sind nicht logisch. Gefühle sind wichtig, sie entstehen im Herzen und nur da findet man sie. Manchmal sind sie auch in der Bauchgegend. Aber was ist wenn wir uns vor diesen Gefühlen verschließen? Passiert es dann nicht das wir uns gradezu selbst zerstören? Und andere auch noch? Das schlimmste Gefühl von allen ist nicht erwiederte Liebe. Wenn jemand liebt tut er alles um die Nähe des geliebten Menschen zu spüren. Er geht ihm nicht aus dem Kopf ist in ständiger Gegenwart. Auch wenn er viele km weit weg ist. Man kann nicht Essen und nicht schlafen, die Gedanken kreisen nur ums Wiedersehen. Sehnsucht macht sich breit. Sehnsucht ist nicht grade eines der schönsten Gefühle, aber es ist wichtig. Denn nur die Sehnsucht zeigt uns das Liebe vorhanden ist. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man den geliebten Menschen ganz verliert. Ein Sprichwort besagt: "Du musst jemanden erst verlieren, bevor du weisst wie wichtig er dir war !" Genau da ist der Knackpunkt. Was ist wenn ich jemanden so verletzt habe das ich keine Chance mehr habe? Was mache ich wenn ich dann bemerke das mir eben dieser Mensch am wichtigsten war, denn ich habe ihn geliebt? Was ist wenn ich merke ich liebe ihn immernoch? Was mache ich dann? Gibt es dann noch eine Chance? Ich persönlich denke man bekommt nur dann eine weitere Chance wenn beide bemerken, das sie sich lieben und es auch zeigen. Denn lieben sich beide und es kommt zum Vorschein, dann besteht immer eine Chance. Denn Liebe ist eine der stärksten Kräfte in unserem Leben. Mit Liebe erreicht man alles, wenn man es wirklich will.
Liebe - Teil 2
Shantay | 18.11.2007 0 0
Und wie merke ich das ich jemanden liebe? Kann ich jemanden lieben auch wenn ich die oben genannten Gefühle nicht spüre? Finde ich die Liebe dann trotzdem? Was ist wenn ich mich davor verschlossen habe? In diesem Fall bleiben nur 2 Möglichkeiten. Die 1. Ich finde mich damit ab nie lieben zu können und werde vermutlich nicht glücklich. Die 2. Ich höre tief in mich hinein, höre auf mein Herz oder meinen Bauch und finde evtl auch was. Wenn ich etwas finde muss ich es nur noch richtig deuten. Denn Liebe wächst. Sie ist eine Blume die ohne Pflege vergeht und nur mit Pflege immer schöner wird. Wenn ich die Liebe ignoriere die ich habe und sie missachte renne ich selbst in mein eigenes Verderben. Denn dann besteht keine Hoffnung dieses eigentlich wunderbare Gefühl in allen farbigen Facetten zu erleben. Mit allem was an positiven Gefühlen damit verbunden ist. Liebe schlägt auf den Magen, wenn ich liebe und irgendetwas nicht stimmt ist das wie ein Stich ins Herz, der Bauch tut weh und ich sollte schnellsten etwas dagegen machen. Wenn ich das bemerke, muss ich etwas für die Liebe tun um wieder das positive Gefühl zu merken. Aber wieviel ist man bereit zu tun? Es gibt Menschen die für Ihre Liebe alles tun würden sogar sterben. Aber ist das noch sinnvoll? Ist es sinnvoll nur weil mein keine Liebe empfängt oder wiedergeben kann sich dahin siechen zu lassen? Ich denke nein, ein Leben ist viel zu kostbar und zu schön, anstatt wegen sowas zu gehen. Aber was ist wenn man den einzigen Menschen, der einen je geliebt hat oder den man selbst geliebt hat verliert? Auf die eine oder andere Art? Lohnt es dann noch weiter zu kämpfen oder sollte man vor der Liebe stagnieren? Oder eine andere Frage kann man wirklich echte Liebe mehrfach im Leben wiederfahren? Ich denke, in unserer heutigen Zeit dürfte das sehr schwierig sein, aber sicher nicht unmöglich. Heutzutage gibt es nur noch sehr wenige Menschen, die wissen was es heißt wirklich zu lieben. Liebe tut weh, ja und manchmal zerreist sie einen auch, und doch ist es das schönste auf Erden was dir passieren kann.
Mein Rat an alle die wirklich lieben, pflegt eure Liebe stetig wie ein zarte Blume, und ihr werdet sie nicht verlieren. Aber bitte lasst euch nicht von diesem Gefühl so sehr beherschen, das ihr euch für die Liebe aufgebt.
Leben und Tod - Teil 2
Shantay | 18.11.2007 0 0
Was ist ein gutes Leben? Was ist ein schlechtes Leben? Gibt es überhaupt gute und schlechte Leben? Wieder mal eine Frage, die jeder für sich beantworten muss. Nicht jeder Mensch ist gleich und hält das selbe für gut oder schlecht. Oft ist es so, das wenn andere haben was wir wollen, diese für uns ein gutes Leben haben. Ein sehr gutes Beispiel ist immer genug Geld zu haben. Aber ist dieses Leben für diesen Menschen auch wirklich gut? Ist ein Mensch, der immer genug geld hat wirklich zufrieden? Fehlt da nicht doch ein bisschen was anderes? Man sagt so schön Geld beruhigt. Sicher das stimmt, aber es gibt Dinge dagegen ist das Geld wertlos. Für einige ist das Ihre Gesundheit, wieder andere sagen sich, ich bin zufrieden weil ich einen Partner und Familie haben. Haben diese nun ein besseres Leben? Ein gutes Leben? Ist es nicht doch vielmehr so, das jeder Mensch, seine eigenen Ziele im Leben hat!? Und wenn er diese erreicht, dann ist er zufrieden und sagt ich habe ein gutes Leben!?
Was ist denn dann ein schlechtes Leben? Gibt es das denn, wenn doch jeder eine andere Auffassung von gut hat? Ich denke auch hier ist es so, jeder entscheidet für sich, denn wer gut kennt, sieht schlecht als das Gegenteil an. Im Leben wäre es dann vielleicht, seine Ziele nicht zu erreichen. Oder? Das mag stimmen, aber was passiert, wenn er nur einige Ziele erreicht und nicht alle? Wie wir wissen ist es häufig so, das man nicht alle seine Ziele erreicht. Was ist das Leben dann? Gut oder schlecht? Oder neutral? Oder sind wir einfach nur zufrieden, aber es könnte besser sein? Kann es nicht immer besser sein? Wir wollen doch häufig genau das was wir nicht bekommen. Oder nicht? Heißt das nun wir müssen unser Denken umstellen? Ich denke hier sollte jeder für sich entscheiden, welche Ziele wirklich wichtig sind, und welche nicht ganz so wichtig sind. Man setzt Prioritäten. Also, sollte jeder Mensch das tun. Oder nicht? Es gibt ja auch Menschen, die wirklich alles erreichen was sie wollen. Was sind die dann? Die besseren Menschen? Haben sie das beste Leben? Aber wo bleibt dann die Herrausforderung? Wenn wir wirklich alles erreichen, macht es dann noch Spaß? Auch das muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil denke, auch wenn nicht alles nach Plan läuft, kann ich ein gutes Leben führen.
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