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Gedanken

Funny B. | 24.06.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ich bin nicht auf der Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen.
Und du nicht, um dich den Meinen anzupassen.
Du bist Du und Ich bin Ich.
Und wenn wir uns zufällig finden würden ,wäre es wundervoll.
Aber wenn nicht , kann man auch nichts ändern.

gedicht für mein sohn

Mama steffi | 16.07.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Mein kleiner Sonnenschein,
Mama wird immer bei dir sein,
Mama hat dich unendlich lieb,
es ist das schönste für mich,
das es dich gibt,
Du bist mein ein und alles,
mein süßes kind.
ich werde immer bei dir sein,
wenn du traurig bist nehme ich dich in den Armen,
wenn du lächelst,
lächle ich mit,
denn du bist das süßeste Kind.

gedichte über die liebe

Mama steffi | 16.07.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Liebe

Die Liebe ist alles was zählt.
Die Liebe ist das schönste,
was es gibt,
Die Liebe bringt Glück,
aber auch Kummer mit,
Die Liebe hält niemand zurück,
Sie ist das was jeder weiß,
Hat man sie gefunden,
ist das der Schönste Preis.
Im Leben zählt die Liebe sehr,
Ohne Liebe wäre das Herz leer,
Darum brauchen wir sie sehr.

gedichte über die liebe

Mama steffi | 16.07.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Liebe Trauer und Schmerz was ist es nur,
die Liebe ist schön,
sie kann auch schmerzen,
wenn zwei Herzen sich voneinander entfernen,
und nicht mehr zueinander finden,
denn ist alles Kaput,
und nicht mehr zu heilen,
und auch nicht mehr dran zu feilen.

für meinen sonnenschein

Mama steffi | 16.07.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ein Kind voll Freude und voll Glück,
das ist das schönste was es gibt,
ein Kinderlachen,
so schön und rein,
soll immer auf deinen lippen sein,
Dein lachen,
macht mich glücklich,
und froh,
lächle mein Kind,
strahle mich an,
dein lachen ist so toll,
Mein Kind du bist Wundervoll.

geiler tag man :D

Lars Kanter | 11.08.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

der tag war so cool, dass ichluftsprünge machen kann :)
erst bin ich heute morgen neben meinem babe aufgewacht
dann haben wir schöööööön gechillt.... leider is sie heute für ein oder zwei tage nach haus gefahren... das heißt : alleine schlafen
aber dank mini hatte ich dann noch einen coolen tag... schön ein getrunken... gechillt... massenhaft pics gemacht und gefeiert... und jetzt geh ich penn und träum von meinem mädchen

Gruß aus Hamburg

Lisa S. | 23.09.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Gruß aus Hamburg

Wo ist sie hin ?

Elbotter _hh | 10.10.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Wo ist die Liebe?

Eines Tages entschloss sich der
Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party
einzuladen.

Als sie alle beisammen waren, schlug
die Lust vor, Verstecken zu spielen.

"Verstecken? Was ist das?" fragte die
Unwissenheit.

"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt
bis 100, der Rest versteckt sich und
wird dann gesucht,"
erklärte die Schlauheit

Alle willigten ein bis auf die Furcht
und die Faulheit.

Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert
und erklärte sich bereit zu zählen.

Das Durcheinander begann, denn jeder
lief durch den Garten auf der Suche
nach einem guten Versteck.

Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus
auf den Dachboden, man weiß ja nie.

Die Sorglosigkeit wählte das
Erdbeerbeet.

Die Traurigkeit weinte einfach so
drauf los.

Die Verzweiflung auch, denn sie wusste
nicht, ob es besser war sich hinter
oder vor der Mauer zu verstecken.

"...98,99,100!" zählte der Wahnsinn.
"Ich komme euch jetzt suchen!"

Die erste, die gefunden wurde, war die
Neugier, denn sie wollte wissen, wer
als erster geschnappt wird und lehnte
sich zu weit heraus aus ihrem
Versteck.

Auch die Freude wurde schnell
gefunden, denn man konnte ihr Kichern
nicht überhören.

Mit der Zeit fand der Wahnsinn all
seine Freunde und selbst die
Sicherheit war wieder da.

Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist
denn die Liebe?"

Alle zuckten mit der Schulter, denn
keiner hatte sie gesehen.

Also gingen sie suchen. Sie schauten
unter Steinen, hinterm und
auf den Bäumen.

Der Wahnsinn suchte in einem dornigen
Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.

Und plötzlich gab es einen Schrei! Es
war die Liebe.

Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen
das Auge rausgepiekst.

Er bat um Vergebung, flehte um
Verzeihung und bot der Liebe an, sie
für immer zu begleiten und ihre
Sehkraft zu werden.

Die Liebe akzeptierte diese
Entschuldigung natürlich.

Seitdem ist die Liebe blind und wird
vom Wahnsinn begleitet...

aus dem netz.

Weisheiten57

Sebastian O. | 05.11.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Wenn ein Doktor einen Fehler
macht, ist er der erste Kriminelle.

Weisheiten58

Sebastian O. | 05.11.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ein kranker Verstand muss genauso geheilt
werden, wie ein kranker Körper.

Was wirklich wichtig ist

Hungriger Wolf | 06.11.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Ein Mann erzählt seine Geschichte!...

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. "Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren" sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. "Papa hält Mama im Arm" freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür - ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: "Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung". Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: "Alle Kleidungsstücke werden immer größer". Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: "Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!". Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen - dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. "Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen" sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. "Hast du Fieber?!" fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: "Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet".
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett - tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Ich bin Ich

Andreas B. | 16.12.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Deine Blicke fangen mich auf wenn ich tief in deine Augen schaue!

Wer mit offenen Sinnen durchs Leben geht, dem eröffnen sich jede Menge Wunder.

Die Liebe ist ein Weg. Liebe den Weg ,oder geh ihn nicht.

Das Anschauen ist eine Liebeserklärung an das Sehen.

Du bist für mich das As der Asse. Du bist ganz einfach Superklasse. Und ohne Dich wär' leer mein Leben - was heißen soll, ich mag Dich eben!

Wirst du gut auf mein Herz aufpassen? Ich habe es nämlich bei dir gelassen!

Was ich auch tu, was ich auch mache, wo ich auch bin - du gehst mir niemals aus dem Sinn.

Deine Hände stehen für Zärtlichkeit, deine Arme für Geborgenheit. Dein Körper für Wärme; in Deinen Augen leuchten die Sterne.

Wenn du mich streichelst, weht ein Orkan, mit dir zu schmusen ist der Wahn! Dich zu lieben,geliebt zu werden, ist das größte Glück auf Erden!

Eines Nachts beim Sterne zählen, merkte ich, dass zwei fehlen! Als ich dann vor dir stand, sah ich, dass ich sie in deinen Augen wiederfand!

Wenn die Seele von uns geht!!!

Dat Angel | 31.12.2012 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Wieso nur? Wieso nur du? Wieso musstest du von uns gehen? Wieso musste es ausgerechnet dich treffen??? Wieso denn nur???? Du warst doch noch so jung, du hattest dein ganzes Leben noch vor dir. Wieso musste dich ein Auto überfahren??? Du warst wirklich der beste Kumpel den man sich vorstellen konnte. Du hast mich immer zum lachen gebracht, du hast mir gezeigt wie wertvoll das Leben sein kann. Lieber Lothar, Ich vermisse dich. Ich vermisse dein Lachen, deine Tipps und deine Lockerheit. Als Ich mich damals wegen mein Freund fast ins Koma getrunken habe, warst du für mich da. Nun bist du fort, lagst monatelang im Koma, nun ist alles vorbei. Du bist nun an einen besseren Ort, aber durch dein Tod hab Ich gemerkt das es schnell zu Ende gehen kann. Ich will net das es so weitergeht

Ich werde immer an dich denken
Und ich werde dich niemals vergessen
Ich hab dich lieb, von ganzen Herzen

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