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das Ende kommt
Mandy D. | 04.12.2010 10 0
und wieder wurde ich verlassen
und bin jetzt ganz allein.
ich kann und will nicht mehr,
ich halte es nicht mehr aus
und will einfach nur sterben.
es gibt doch nix mehr auf der welt
was mich halten könnte.
also wer will meine katzen haben,
mit allem drum und dran?
vielleicht werde ich ja in der hölle glücklicher,
wenn ich dann endlich tot bin
und das endlich für immer...
Zu spät
DunkelBuntKarie | 22.12.2010 3 0
Zu Spät
Du kannst dem Allem nicht entflieh'n.
Vielleicht willst du es - aber entzieh'n?
Den Sprung schaffen - weitergehn'n?
Wozu wirst du niemals versteh'n.
Kunterbunt so ist die Welt,
so hast du sie dir bestellt.
Nachdenken - wozu?
Denn Starrsinn dich gelegt zur Ruh'.
Und deine Träume ewig jagen,
was sie in Wirklichkeit nie wagen.
Am Ende deines Lebens,
um Vergebung geschrie'n - vergebens.
Denn wer hört noch dem Lügner zu?
Angepasst du dir den Schuh,
den du dir ausgesucht zu kauf'n,
in dem du gelernt zu lauf'n.
Passend oder doch zu klein?
Komfortabel - mehr muss nicht sein.
Hauptsache: Du hast etwas zu tragen,
ob es drückt - du wirst nie sagen.
Wichtig: Du gefällst den Ander'n,
kannst seelenlos mit ihnen wandern.
Bekommst täglich Wasser und dein Brot,
nicht verhungert - aber tot.
Hast nie riskiert, hast nie gelebt,
für Andere nach Perfektion gestrebt.
Doch an deines Lebens Ende,
wer hält sie - deine kalten Hände?
Für die du gekämpfst - dich hassen,
verbogen für die, die dich verlassen.
Reue du spürst in letzter Stund',
ein Schrei noch aus deinem Mund.
Hallt wieder in der ganzen Welt,
doch er für keinen wirklich zählt.
Die Spuren, den Ander'n nachgegangen,
dich in ihrem Weg gefangen.
So hast du nie gelernt zu geh'n,
mit eigenen Augen die Welt zu seh'n.
Ein eigenes Leben führtest du nicht,
nun schwer lastet der Schuld Gewicht,
dass du dich dagegen nie gewehrt,
dass kein Zurück - wurdest du zu spät gelehrt.
13.12.2010
von Mir
Dein Betrug
DunkelBuntKarie | 22.12.2010 5 1
Dein Betrug
Dünne Fäden uns zusammen banden,
denselben Schmerz wir beide spürten,
der Grund, dass wir einander fanden,
sich unsere Leben schließlich berührten.
Deine Tränen waren die meinen,
sowie wir auch das Lachen teilten.
Zu schön schien es zu scheinen,
wie lang wir beieinander weilten.
Lange Gespräche, wenn sie nötig waren,
doch Trost fanden wir auch im Schweigen.
Und so nahm sie zu, die Zahl an Jahren,
tanzten gemeinsam in des Lebens Reigen.
Wir haben gewonnen und viel verloren,
aber treu wir uns immer blieben.
Das hatten wir uns auch geschworen,
auch, wenn wir auseinander trieben.
Die Herzen im selben Rhythmus schlugen,
wenn einer aus dem Takt gekommen,
die Trommeln uns stetig weiter trugen,
doch die Erinnerung ist lang verschwommen.
Wenn wir uns jetzt gegenüber stehen,
kein Zeichen, dass wir uns kennen.
Es fällt schwer, die Vergangenheit zu sehen,
denn wir uns nicht mehr Freunde nennen.
Ich muss dir so sehr fremd erscheinen,
warum, kannst selbst du nicht sagen.
Gehst deinen Weg, ich den meinen,
doch einen Blick will ich noch wagen.
Nur deinen Rücken du mir zeigst.
Warum ist unser Band zerrissen?
Auf diese Frage du nur schweigst.
Du mich betrogen um dein Wissen.
von Mir
- gewidmet denjenigen, die gegangen sind,
die nur allein den Grund dafür kennen
Das wahre Leben
Susi Sorgenfrei | 02.01.2011 8 0
Freuuuuuuzzzzzzzz – der 17.12.2010 war mal wieder etwas angenehmer……… grins
Boah, heute Mittag war zitter, klapper, frier, an der Haltestelle angesagt.
Wartet man auf nen Bus, dann wartet man spätestens nach der ersten Schneeflocke ziemlich vergebens.
Hat man dann endlich Raureif an den Ohren und die Frustzigarette zwischen den Lefzen, dann kommt etwas angeschliddert, was man Bus nennt.
Rein in die einigermaßen warme Hütte. Mundwinkel schleifen, Fahrer genervt.
Schnell wieder raus, kaum dass man bei vier Stationen leicht warme Füße bekommen hat.
Schwupps – rein in den nächsten Laden – Imbiss.
Jaaaa, freu, da war schon mächtig Stimmung.
Sollte man doch mitmischen.
Der Wecker zeigte 12.15 Uhr.
In der Raucherecke fetzte sich Mittelalter mit Rentner.
Wirtin meinte ganz trocken, dass das normal ist………jeder der beiden 10 Glühwein mit Schuss.
Ein HURRA auf deren Leber !
Und auf die Volksbelustigung !
Selber schnell ein Leckerli geordert und ab in den Schaukampf.
Platz in der ersten Reihe wurde gerade frei.
Blick von Mittelalter signalisierte : flirten !
Blick auf Mittelalter signalisierte : Gott bewahre !
Blick auf Flasche signalisierte : Trink mich schneller, dann ist das erträglicher.
Mittelalter holte Nachschub während es Rentner vom Stuhl haute.
Niemand half nach. Das Gleichgewicht stimmte nicht mehr.
Mittelalter pflückte den Gefallenen, selber nicht mehr so ganz sicher auf den Stelzen, aus der Botanik auf dem Fensterbrett.
Die Pflanzen haben die Attacke unbeschadet überstanden.
Rentner, noch leicht schwankend, wieder auf der Bank.
Mittelalter startete einen neuen Versuch Nachschub zu ordern.
Mittelalter schon fast an der Kasse, da verschlug es den Rentner erneut ins Grüne.
Echt DITTSCHE live !
Inzwischen machte sich ein jeder Sorgen um das Grünzeug und die Schaufensterscheibe.
Sprang dann auf einmal Mittelalter wieder auf und wollte sich mit ausgestreckter Kralle bei allen Anwesenden entschuldigen.
Bei jedem Gast fuchtelte er mit der Hand vor der Nase herum.
Niemand ergriff sie.
Wer weiß denn wo er sie vorher hatte, außer am Rentner, der die Botanik so sehr ins Herz geschlossen hatte ?????
Kurz vorher hatte Mittelalter schon einen Konversationsversuch mit mir gestartet.
Nackenhaare, nicht einmal vorhanden, stellten sich bei mir schon just in jenem Moment hoch.
Ich schälte mich aus meiner Jacke.
Wenn Blicke töten könnten, dann hätte es Mittelalter längst aus den Sandalen gehauen.
Dann stratzte der Vogel auf mich zu und fuchtelte etwa 3 Zentimeter vor meinen Augen mit seiner Entschuldigungskralle herum.
HALLOOOOOOO ?! Geht’s noch dichter ?
Sagte nur gefährlich leise, dass er es lassen solle !
Er verstand anscheinend kein Deutsch !
In Zeitlupe erhob ich mich vom Stuhl.
Nur nicht den Augenkontakt verlieren !
Während dieser Prozedur entledigte ich mich meines Schals.
Mittelalter hätte ja nur einmal dran ziehen müssen und ich hätte Galgenweibchen gemacht.
Ich machte dem Vogel noch einmal mit Worten klar, dass er aus meiner Optik verschwinden solle, denn ansonsten würde ich für nichts mehr garantieren.
Nach mehrmaligen Aufforderungen schlich er sich dann endlich.
Es herrschte wieder Ruhe.
Einzig Rentner musste noch einmal aus der Rolle fallen.
Nur diesmal nicht in die Botanik – da saß ja Mittelalter.
Flugbahn blockiert.
Und dann kam endlich das Taxi für die Beiden.
Show zu Ende !
Hach !!!!!!!!!!
Weit gefehlt !
Rentner in freudiger Erwartung auf die heimatlichen Gefilde mit Vollgas an meinem Stuhl vorbei.
Ähem………nicht ganz.
Ich schwöre dass nicht ein einziges Körperteil von mir im Weg war.
Da kommt doch Rentner genau neben meinem Stuhl ins Trudeln.
In Gedanken sah ich schon den ganzen Rentner auf meinem Schoß und knallte meinerseits den rechten Ellenbogen in seine Flugrichtung.
Treffer……
Glanzleistung……
Gute Abwehr ……
Und – wie im „ Wilden Westen „ die Saloontüren - eine war auf seiner Flugbahn.
Landebahn erwischt.
Tür pendelte.
Er war durch und landete an der Kasse.
Sein Fahrwerk gab nach.
Und sein Schädel bremste ihn aus.
Spätestens da wusste er was ein „Brummschädel“ für eine weitreichende Bedeutung haben konnte.
Das war dann das Ende von DITTSCHE live.
Jedenfalls im Raucherraum.
Taxifahrer haute wieder ab.
Mittelalter und Rentner klapperten in der Kälte um die Wette.
Irgendwann strichen wir sie von unserer Showliste.
Wanderer
Susi Sorgenfrei | 27.01.2011 4 0
Wanderer in einer kalten Zeit !
Gestern traf ich einen Wanderer.
Er hielt ein und setzte sich an den Wegesrand.
Dann erzählte er mir aus seinem Leben.
Ich gebe es einfach mal mit meinen Worten wieder.
Erst seit wenigen Tagen zog ein Wandersmann seiner Wege. Ohne Ziel – einfach dem Morgen entgegen.
Er hatte ein GESTERN – doch es war einmal.
Er hatte ein HEUTE – und dennoch ging er neue Wege.
Ob er ein MORGEN hatte – das lag im Verborgenen.
Auf seinem Weg vom HEUTE ins MORGEN sah er eines Tages eine kleine unscheinbare Blume am Wegesrand. Er kniete sich zu ihr nieder.
Die kleine Blume erschrak einen Moment.
„ Bitte pflück mich nicht !“, wisperte sie leise.
Der Wanderer hielt sekundenlang inne.
Die kleine Blume am Wegesrand berührte ihn irgendwo tief in seinem Herzen.
Und dann nahm er die kleine Blume.
Er drückte sie an sein Herz, ließ sie sanft über seine Wange gleiten.
Eine nie gekannte Zärtlichkeit durchflutete die kleine Blume.
Stunden vergingen.
Die kleine Blume in seiner Hand wurde immer müder.
Dann stand der Wanderer auf und ließ die kleine Blume ins Gras gleiten.
„ Nimm mich mit !“, rief sie leise aus.
Er dreht sich um und schaute auf sie nieder.
Seine Worte zerrissen ihre Blütenblätter.
„ Ich kann Dich nicht mit ins MORGEN nehmen.“, sagte er leise.
„ Aber ich kehre zurück.“
Dann ging er fort und schaute nicht mehr ins HEUTE.
Die Stunden vergingen…
Die Tage vergingen…
Wochen zogen ins Land…
Die kleine Blume verdorrte…
Der Wanderer kehrte nach Wochen wieder.
Er kniete an der Stelle nieder, wo er einst die kleine Blume verlassen hatte.
In seiner Hand hielt er sie … vertrocknet … ohne ein Hauch Leben.
Als er sich dessen bewusst wurde, da zerfiel die kleine Blume in winzige Teilchen – beinahe zu Staub.
Und ein Windhauch wischte sie von seiner Hand.
Und dieser Windhauch ließ in diesem HEUTE auch sein MORGEN zu Staub werden.
Der Wanderer zog weiter – aber nimmer würde sein Weg enden – und nimmer würde er diese kleine Blume vergessen !!!
http://www.youtube.com/watch?v=so-inBp71i8
Im Zweifel für den Angeklagten
Susi Sorgenfrei | 01.02.2011 6 0
Ein HURRA auf Deutschland und seine Gesetze……..!!!!!!!
„ Im Zweifel für den Angeklagten ! „ - Wie oft hat man diesen Satz schon gehört ?
Wie oft sind dadurch Fehlurteile entstanden ?
ARMER TÄTER – GREIFT EUCH DAS OPFER !!!
Verhandlungstag Nummer 4 !
Ja ! Wie am zweiten Tag musste Angeklagter vorgeführt werden.
Und noch immer eisernes Schweigen von seiner Seite aus.
Ein Hoch auf alle „ Fliesenleger „ – nichts gegen diesen Beruf……Jeder weiß wie es gemeint ist. Jede FRAU, die schon einmal so etwas erlebt hat, versteht diesen Satz !
Täter schweigt und Opfer muß immer – und immer – wieder alles erzählen.
Sah man da nicht gerade ein leichtes Grinsen im Gesicht des Angeklagten ?
Schaute einen nicht gerade der Richter prüfend an ?
Man ( Frau ) möchte sich am liebsten unsichtbar machen !
Aber Frau wird gezwungen bis ins letzte Detail alles zu erzählen !
Frau fühlt sich nackt und hilflos ! Wie schon einmal !
Und Angeklagter schweigt und genießt vielleicht diese Momente.
Es gibt keine Zeugen – es gab nur die Tat an sich !
Aussage gegen Aussage !
Und dann am 4. Verhandlungstag : Freispruch !
Was für ein grausames Wort in den Ohren des Opfers, dass sich an jedem Verhandlungstag wieder zum Opfer machen musste ???
„ Im Zweifel für den Angeklagten „ !!!!!!!!!!!!!!!
Hass ist da noch das Mindeste was man empfinden kann……
Man fragt nach dem WARUM !
Man fragt sich warum man überhaupt eine Anzeige gemacht hat !
Man wird zum wiederholten Male Opfer !
Und dann sagt man sich : Passiert das noch einmal, Gott bewahre mich davor, dann werde ich schweigen !
DEUTSCHLAND !
Schütze weiterhin die Täter !
Verurteile weiterhin die Opfer, die den Mut zur Anzeige haben !
WIR gehen in Revision !
Und ich werde wieder mein Innertes nach Aussen kehren !
JETZT ! Und JETZT erstrecht – JETZT habe ich den Mut und die Kraft zu kämpfen !
Wehrt Euch, wenn Euch Gewalt nieder drückt !
Steht auf und kämpft !
Ich werde es !
Klau ne Schachtel Kippen und es geht dir an den Kragen -
Spiel ne Runde Wetterfrosch und du hüpfst in die Freiheit !
Blutroter Himmel
Philipp B. | 17.02.2011 4 2
Maria hetzte durch die Nacht. Längst hatte sie das Zentrum der Stadt verlassen. Doch sie musste weiter, konnte nicht umkehren. Hier drang das Licht der wenigen Straßenlaternen kaum bis zur brüchigen Decke des Gehsteigs vor, verfing sich in den nebligen Schwaden, die aus dem Boden krochen wie Schlangen aus dem Korb ihres Beschwörers.
Maria wusste, nur noch wenige Meter, bis die letzte Laterne das Ende des Gehsteigs ankündigte. Dort versanken die Absätze in feuchtem Matsch, den der geschmolzene Schnee zurückgelassen hatte. Kein Weiß mehr, das der Nacht wenigstens einen Schimmer des Dunkels berauben konnte.
Maria stockte in ihrem Schritt. Den Baum, der mit nackten Fingern nach der Unendlichkeit des Alls griff, schmückte eine einzelne Plastiktüte, die alles Licht der Laterne einzufangen suchte. Es war, als ob dieser einsame Vertreter der Vorhut des Waldes, den die Neustädter den Geisterwald nannten, ihr die weiße Fahne schwenkte.
Sie wandte den Blick ab und sah den Schatten auf sie zukommen. Sie ahnte, dass er es war. Er, von dem sie gehofft hatte, ihm nie wieder zu begegnen.
Noch einmal schaute sie zur weißen Fahne. Der Himmel färbte sich blutrot. Ein Schütteln begleitete den Griff ins Innenfutter ihres Mantels, wo das Messer darauf wartete, ihn zu treffen. Ihn, der der einzige Grund war, warum sie jeden Abend diesen Weg ging.
© Ben Philipp
Schlaflos Deutsch
Susi Sorgenfrei | 22.02.2011 9 0
Wieder einmal so eine schlaflose Nacht…….
Ich denke nur an Lars und Sandra. Die Beiden gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Sandra hatte Lars schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen.
Auch wenn es nur Tage waren, es erschien Sandra wie eine kleine Ewigkeit.
Ja, die Zwei schrieben sich jeden Tag, und dennoch reichte es lang nicht mehr.
Dabei wusste sie doch, dass es nicht anders ging !
Sandra lief schon den halben Tag ziellos durch die kleine Stadt im Norden Deutschlands.
Seit zwei Tagen vertröstete er sie wieder und wieder.
Sandra war langsam am Verzweifeln.
Sie starrte auf ihren Drink.
Selbst dieser schmeckte nicht so richtig.
Ein Kollege von Lars saß an ihrem Tisch in dem kleinen Restaurant.
Christian, eben dieser Kollege, versuchte sie aufzumuntern, was ihm aber misslang.
Sandra war mit ihren Gedanken weit fort.
Lars war nur wenige hundert Meter von ihr entfernt, doch es kam ihr vor, als würde er sich auf einem anderen Kontinent befinden.
Irgendwann ging Christian und Sandra blieb im Restaurant.
Sie startete einen letzten verzweifelten Versuch Lars zu erreichen.
Sie konnte nicht mehr !
Und dann kam seine Antwort.
Er hatte Zeit !
Eine Stunde später……………..!
Wieder lief sie über den staubigen Sandweg der Gartenkolonie.
Nur noch wenige Meter !
Mit jedem ihrer Schritte verschwanden die trüben Gedanken.
Gleich würde sie bei ihm sein !
Sie sah schon die Tür zu seinem Garten.
Und sie sah ihn !
Ihr Herz begann zu rasen !
Er öffnete ihr die Tür.
Gemeinsam erreichten sie das Gartenhaus.
Beim Eintreten verfing Sandra sich halbwegs in einem sogenannten Fliegengitter. Sie musste über ihre eigene Blödheit lachen.
Und mit diesem Lachen fielen alle Sorgen von ihr.
Sie war endlich bei Lars !
Nichts andere zählte mehr !
Es dauerte nicht lange und Sandra lag in seinem Arm.
Und, wie schon einmal, begannen sie ihr zärtliches Spiel.
Und wieder flogen alle störenden Kleidungsstücke irgendwo in den Raum.
Es war nicht gerade warm an diesem Tage, aber Sandra war heiß !
Sie zeigte Lars in „ihrer Sprache“ wie sehr sie ihn liebte !
Er hielt sie ganz fest.
Er streichelte sanft über ihr Haar, über ihre heißen Wangen, während sie sich seinem treuesten Begleiter widmete.
Seine Hände waren einfach überall.
Und dann landeten sie wieder auf ihrer Spielwiese.
Sandra ließ sich einfach fallen……und zog Lars mit.
Und wieder wurden sie eins.
Sie spürte ihn so tief.
Sie schlang ihre Beine um ihn.
Jede Sekunde wurde zur Ewigkeit und sollte nicht mehr vergehen.
In ihr explodierten tausend Sterne.
Ihr Atem raste im gleichen Takt mit ihrem Herzen.
Ihr Körper drängte sich ihm entgegen.
Seine zärtlichen Worte erreichten ihr Ohr und brannten sich in ihr Herz.
Auch danach hielt sie ihn mit den Beinen fest.
Sie wollte ihn noch lange spüren.
Jede kostbare Sekunde wollte sie noch genießen.
Sie streichelte seine heiße Haut.
Er sah sie an.
Sie sah ihn an, und in ihrem Blick spiegelte sich ihre Liebe zu ihm wieder.
Atemlos……………!
Was Jungs wissen sollten !!!
Düsi On TouR | 06.08.2009 13 0
Wenn sie sauer ist & vor dir wegläuft – lauf ihr hinterher.
Wenn sie im Streit unter wut , Sauer.. auf legt - Sei ihr nicht böse,ruf Sie Zurück an.
Wenn sie deine Lippen anstarrt – küss sie.
Wenn sie dich schubst oder schlägt –nimm sie in den Arm & lass sie nicht gehen.
Wenn sie leise ist – frag sie was passiert ist.
Wenn sie dich ignoriert – gib ihr deine Aufmerksamkeit.
Wenn sie Angst hat – beschützte sie.
Wenn sie dein Lieblings T- Shirt nimmt – lass sie eine Nacht damit schlafen.
Wenn sie dich nicht mehr anruft – ruf sie zurück & überzeug sie das alles okay ist .
Wenn sie dir in die Augen guckt – guck zurück & dreh den kopf erst wenn sie es tut.
Wenn du ihr Herz brichst – wird der Schmerz nie weg sein.
Wenn sie sagt es ist vorbei – will sie immer noch das du ihr gehörst.
Wenn sie sagt es ist okay – glaub ihr nicht.
Bleib am Telefon – auch wenn sie nichts sagt.
Schwindel sie niemals an – 10 Jahre später wird sie dich dran erinnern.
Ruf sie an ihrem Geburtstag um 12 Uhr an – und sag ihr das du sie liebst.
Behandle sie wie eine Person – nicht wie etwas , um anzugeben.
Guck ihren Lieblingsfilm mit ihr zusammen.
TODESSTRAFFE FÜR KINDERSCHÄNDER !!!
Veni Vidi Vici | 09.08.2009 14 7
Jeder Mensch hat ein Recht auf meine Meinung .
Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht .
Für Rauchen unter 18 bekommt man eine Verwarnung.
Für unangeschnalltes fahren eine Geldstrafe.
Für Mord ein paar Jahre.
Bei Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein paar Sozialstunden.
Bei Waffenhandel eine minimale Gefängnisstrafe.
Doch wenn man Kinder vergewaltigt!!! eine sinnlose Therapie???
Wenn auch du gegen Kindesmissbrauch bist, kopiere diesen Text in dein Profil !!!
!!!Todesstrafe für Kinderschänder!!!
...und eigentlich will ich dich gar nicht vergessen
Michéle G | 03.01.2010 18 0
Eigentlich müsste ich wütend auf dich sein,
aber ich kann es nicht!
Eigentlich möchte ich weinen, damit es mir besser geht,
aber ich kann nicht!
Eigentlich möchte ich dich anschreien und ausflippen…
aber ich kann es nicht und bleib still!
Eigentlich will ich dich nie wieder sehn,
aber ich hab solche Sehnsucht nach dir!
Eigentlich will ich nicht an dich denken,
aber das letzte was ich denke bevor ich einschlafe und das erste nachdem ich aufwache bist DU!
Eigentlich könnt ich auf dich einschlagen,
aber ich kann nicht!
Viel lieber würde ich dich in den Arm nehmen und einfach nur deine Nähe spüren!
Eigentlich wusste ich, dass das mit uns nicht gut gehen kann,
aber ich habe trotzdem immer weiter gehofft.
Eigentlich weiß ich, dass keine Chance besteht.
aber im Grunde will ich das gar nicht wahr haben!
Eigentlich möchte ich nicht, dass du ein Teil meines Lebens bist,
aber ich will dich auf keinen Fall verlieren!
Doch vergessen ist so schwer…
und eigentlich will ich dich gar nicht vergessen!
(verfasser unbekannt)
Liebt mich nicht,hasst mich..Ich verrecke, denn zu mehr bin ich nicht im Stande
LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 16.02.2010 119 22
Es ist der unbeschreibliche Schmerz,
der mich immer wieder zu diesen kranken Gedanken bewegt.
Die Einsamkeit, die unbarmherzig meinen Körper einnimmt.
Bitte liebt mich nicht,sondern hasst mich
nehmt mich nicht in Arm, sondern verachtet mich.
Ich habe verloren was mir am wichtigsten im Leben war
wer nun Schuld ist, sei dahin gestellt.
doch bin ich die,die damit nicht leben kann
die, die verzweifelt in der Kälte sitzt
und nur noch Leere fühlt
Ich blicke zu den Menschen auf, die lieben
zu jenen, die noch vertrauen und glücklich sind
Ich habe jegliches positives Gefühl verloren
wenn ich lache, verdränge ich Trauer und Schmerz
doch nicht ewig gelingt es, es frisst mich auf
Stück für Stück.
Immer mehr breche ich zusammen.
Ihr sagtet alles wird gut, denke positiv
und nichts wurde gut, sie ist weg.
raus aus meinem Leben.
der wunderbarste Mensch ging von mir.
Endlich konnte ich lieben und vertrauen
und nun bin ich wieder allein.
Ich habe meine Bedürfnisse zurück gestellt
habe für sie gelitten, ihr meine starke Schulter geliehen,
mich dabei immer vergessen und aufgegeben.
Nie auf andere gehört und auch nie an mich gedacht
und nun? Habe ich doch alles verloren.
Da ich einmal an mich dachte.
Ich kann ohne sie nicht leben.
Ihr habt nicht den Hauch einer Ahnung davon, wie sehr ich diese Person liebe.
Ich lebte immer für sie, versuchte alles um sie glücklich zu machen...
Alles nichts wert, denn wofür lebe ich jetzt?
Warum sollte ich auf dieser Welt verweilen,
wenn die Erlösung doch so nahe scheint.
das Endgültige, endlich keine Schmerzen mehr,keine Trauer
Ich werde den Menschen die mich lieben weh tun,
denn ich zerstöre mich durch die Liebe zu ihr..
Ich mache mich immer mehr kaputt
Ich werde für euch lachen, damit ihr beruhigt seid
Doch innerlich sterbe ich jedes Mal,wenn ich euch in die Augen sehe und lüge dass es mir gut geht
Ihr hattet oft Angst um mich?
Jetzt habt ihr Grund Angst zu haben...!!!!!!!
Herzlich Willkommen...
Tinnitus meets Hörsturz | 08.11.2006 116 9
Setz Dich doch und mach es dir bequem
Viel Spaß in meinen Profil...und bevor Du wieder diesen wundervollen Platz verläßt, schreiben nicht vergessen *gg*
Wissenwertes
Lin U | 26.09.2007 23 3
Wusstest Du....
- dass es unmöglich ist seinen eigenen Ellbogen
zu lecken?
- dass du dir, wenn du zu fest niest, eine Rippe
brechen kannst?
- dass dir, wenn du versuchtest das Niesen zu
unterdrücken, ein Blutgefäss im Kopf oder Hals
reißen könnte und du sterben würdest?
- dass dir, wenn du versuchtest, während des
Niesens die Augen offen zu halten, selbige
heraus gedrückt werden können?
- dass 50% der Weltbevölkerung nie ein
Telefonanruf gemacht oder erhalten haben?
- dass Ratten und Pferde sich nicht übergeben
können?
- dass das Tragen eines Kopfhörers von nur einer
Stunde die Anzahl Bakterien in deinem Ohr um
700% erhöhen?
- dass das Feuerzeug vor dem Streichholz erfunden
wurde?
- dass das Quaken der Ente kein Echo erzeugt und
niemand weiß warum?
- dass weltweit 23% aller Photokopiererschäden
von Leuten erzeugt werden, die darauf sitzen um
ihren Hintern zu kopieren?
- dass du in deinem ganzen Leben, während dem
Schlafen ungefähr 70 Insekten und 10 Spinnen
essen wirst? (Mmmmh!)
- dass Urin unter dem Schwarzlicht leuchtet?
- dass Zungenabdrücke genau wie Fingerabdrücke
einmalig sind?
- dass über 75% aller Menschen (ich auch), die
dies hier lesen, versuchen werden, ihren
Ellbogen zu lecken? Es geht wirklich nicht!
- Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien
würdest, hättest du genug Energie produziert um
eine Tasse Kaffee zu erwärmen. (Ob sich das
lohnt?)
- Wenn du deinen Kopf gegen die Wand schlägst,
verbrauchst du 150 Kalorien.
- Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben
bevor sie verhungert. (Entsetzlich, grausam,
pfui)
- Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
- Schmetterlinge lecken an ihren Füßen. (Das
mußte mal gesagt werden, interessant)
- Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht
springen können......(Ist wohl auch besser so)
- Der Urin einer Katze phosphoresziert im
Dunkeln. (Wen bezahlt man eigentlich, um so
etwas zu erforschen?)
- Das Auge eines Straußes ist größer als sein
Gehirn. (Ich kenne Leute, bei denen ist das
nicht anders)
- Seesterne haben kein Gehirn.(Auch solche Leute
kenne ich)
- Polarbären sind Linkshänder.(Na und??)
- Menschen und Delphine sind die einzigen
Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben.
Das Problem mit der Liebe
Die mit Der | 21.10.2007 8 3
Liebe kann eine Menge prachtvoller Dinge sein
Ich kann nicht abstreiten, welche Freude es bringt
Ein Dutzend Rosen, Schmuck
Träume zum kaufen und Märchen
Es wird dich dazu bringen eine Sinfonie zu hören
Und du willst, dass es die ganze Welt sieht
Aber wie eine Droge macht es dich blind
Es wird dich jederzeit hereinlegen
Es ist wahr, ich war einmal ein Dummkopf
Ich spielte das Spiel mit allen Regeln
Aber nun ist meine Welt ein dunkleres blau
Ich bin trauriger, aber ich bin auch weiser
Ich schwörte, ich würde niemals wieder lieben
Ich schwörte, mein Herz würde nie wieder geheilt werden
Sagte, dass Liebe den Schmerz nicht wert wahr
Aber dann hörte ich es meinen Namen rufen
Jedesmal wenn ich mich umdrehe
Und denke, ich habe alles verarbeitet
Mein Herz ruft weiter
Und ich falle weiter
Wieder und wieder
Die traurige Geschichte nimmt immer dasselbe Ende
Es scheint, egal was ich tue
Es zerreißt mein Herz entzwei
Das Problem der Liebe ist
dass es dich im Inneren zerreißen kann
Lässt dein Herz Lügen glauben
Es ist stärker als dein Stolz
Das Problem mit der Liebe ist
dass es sich nicht darum kümmert, wie schnell du fällst
Und du kannst dich dem Ruf nicht entziehen
Schau, du hast kein Sagen
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